19 Möglichkeiten, Ihre Geräte vor Hackern zu schützen 2023 [Lap/Mob]

Aktualisiert am: 26.08.2023
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In der heutigen hochgradig vernetzten Welt ist es wichtiger denn je, Ihre persönlichen Daten und digitalen Geräte vor einem möglichen Eindringen raffinierter Hacker zu schützen, die immer nach Schwachstellen suchen.

Daher bin ich mir sicher, dass Sie sich wie die meisten Menschen oft fragen, wie Sie Ihre Geräte am besten schützen können. Keine Angst! Dieser Leitfaden führt Sie durch die 19 Möglichkeiten, Ihre Geräte vor Hackern zu schützen.

Diese Erkenntnisse basieren auf einem kombinierten Verständnis von Technologietrends und Best Practices für Cybersicherheit, um immer einen Schritt voraus zu sein und sicherzustellen, dass Ihre digitale Welt kompromisslos bleibt.

Das Ziel besteht darin, Ihnen einfache, praktische Schritte an die Hand zu geben, mit denen Sie beim Schutz Ihrer Geräte vor böswilligen Dritten einen Unterschied machen können. Schließlich ist Wissen in diesem Zeitalter der High-Tech-Fähigkeiten und gleichermaßen High-Tech-Risiken Ihre beste Verteidigung.

Die Intelligenz moderner Hacker entlarven

Die Raffinesse moderner Hacker gibt Anlass zur Sorge. Diese Technikexperten entwickeln ständig verdeckte Strategien und fortschrittliche Techniken, um Cybersicherheitslücken auf innovative Weise auszunutzen.

Ihre Vorgehensweise reicht von Phishing-Angriffen, die Benutzer dazu verleiten, vertrauliche Daten preiszugeben, bis hin zu Advanced Persistent Threats (APTs), die heimlich in Systeme eindringen, um langfristige, unentdeckte Manöver auszuführen.

Der Umgang mit solch intelligenten Gegnern erfordert ein gleichermaßen hohes Maß an Wachsamkeit und Vorsicht. Die Herausforderung besteht nicht nur darin, ihre Bewegungen vorherzusagen, sondern auch im Sicherheitsspiel immer einen Schritt voraus zu sein. Also, auf der Suche nach dem Anzeichen dafür, dass Ihr Telefon gehackt wurde ist entscheidend.

Daher ist es unerlässlich, Ihre Verteidigung durch proaktive Maßnahmen und fortschrittliche technologische Tools zu intensivieren.

So schützen Sie Ihre Geräte vor Hackern: Die 13 neuesten Möglichkeiten

So schützen Sie Ihre Geräte vor Hackern: Die 13 neuesten Möglichkeiten

Der Schutz Ihrer Geräte vor raffinierten Hackern ist in der heutigen hochgradig vernetzten Welt von größter Bedeutung. Ihre mit komplexen Systemen und persönlichen Daten überschwemmten Geräte – insbesondere Laptops – sind die Hauptziele für Online-Betrüger.

Glücklicherweise können Sie durch die Anwendung dieser entscheidenden Maßnahmen die digitalen Mauern Ihrer Geräteburg stärken:

Halten Sie die Software auf dem neuesten Stand

Der proaktive Schutz Ihrer Geräte beginnt damit, dass Sie die gesamte Software, einschließlich Betriebssysteme und Anwendungen, auf dem neuesten Stand halten. Diese Updates enthalten oft kritische Patches für Sicherheitslücken, die Hacker ausnutzen könnten.

Wenn Software veraltet ist, wird sie zu einem leichten Ziel. Durch die Aktivierung automatischer Updates kann somit sichergestellt werden, dass Ihre Geräte von den neuesten Sicherheitsupdates profitieren, sobald diese verfügbar sind.

Es mag kleinlich und mühsam erscheinen, aber diese einfache Angewohnheit regelmäßiger Updates ist eine Ihrer ersten Verteidigungslinien gegen Cyber-Bedrohungen.

Starke Passwörter

Passwörter sind Ihr erster Schutz vor unbefugtem Zugriff. Die Bedeutung der Verwendung sicherer, eindeutiger Passwörter für jedes Konto kann nicht genug betont werden.

Widerstehen Sie der Versuchung, leicht zu erratende Passwörter wie „123456“ oder „Passwort“ zu verwenden. Erstellen Sie stattdessen komplexe Kombinationen aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen.

Je länger und abwechslungsreicher, desto besser! Die Verwendung eines seriösen Passwort-Managers kann die Aufgabe weniger entmutigend machen; Es kann robuste Passwörter generieren und in einem sicheren Tresor speichern.

Verwenden Sie ein einzelnes Passwort nicht für mehrere Konten, da dies zu einem Dominoeffekt führen kann, wenn ein Konto gehackt wird.

Zwei-Faktor-Authentifizierung

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) fügt dem Anmeldevorgang einen zusätzlichen Verifizierungsschritt hinzu, der es Hackern erschwert, in Ihr Konto einzudringen.

Am besten wäre es, ein Passwort und eine zweite Validierung zu haben – diese kann über Textnachrichten, E-Mails, Fingerabdruck-Scans oder Authentifizierungs-Apps erfolgen.

Google Authenticator Und Microsoft Authenticator sind solide Beispiele. Wenn 2FA aktiviert ist, benötigt jemand, selbst wenn er Ihr Passwort knackt, immer noch dieses zweite Element – normalerweise etwas, auf das Sie allein Zugriff haben –, um einzubrechen.

Es ist, als ob Ihre digitale Tür doppelt verriegelt wäre! Aktivieren Sie es also, wo immer möglich 2FA für alle Ihre Konten sofort.

Firewallschutz

Firewalls dienen als Sicherheits-Gatekeeper zwischen Ihren Geräten und dem Internet. Durch die Überwachung ein- und ausgehender Daten helfen sie, unerwünschte Einbruchsversuche abzuwehren.

Ihr Gerät verfügt normalerweise über eine integrierte Firewall, die Sie für einen zusätzlichen Schutz immer aktivieren sollten.

Ebenso bietet ein robuster Firewall-Schutz auf Ihrem Router Schutz für Ihr gesamtes Netzwerk Router sichern.

Die regelmäßige Überprüfung, ob diese Firewalls aktiv sind, gehört zur routinemäßigen Gerätehygiene und stellt wichtige Sicherheitskontrollpunkte in der sich ständig weiterentwickelnden Welt dar Kampf gegen Hacker.

Sicheres WLAN

Sichern Sie Ihr Heim-WLAN ist entscheidend für den Schutz Ihrer Geräte vor potenziellen Hackern. Dazu gehört die Umstellung auf ein robustes Verschlüsselungsprotokoll und vor allem die Änderung des Protokolls Standard-Router-Benutzername Und Passwort.

Durch die Verwendung der neuesten Verschlüsselungsoption wie WPA3 wird eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzugefügt. Ändern Sie die Standardanmeldeinformationen Ihres Routers sofort nach der Installation, um bereits bestehende Schwachstellen zu beheben.

Detaillierte Anweisungen finden Sie normalerweise im Handbuch Ihres Routers oder auf der Website des Herstellers. Betrachten Sie Ihr Wi-Fi-Netzwerk als digitale Eingangstür zur Sicherheit Ihrer Geräte. Denken Sie vor allem daran, diese Anmeldeinformationen vertraulich zu behandeln.

Vermeiden Sie öffentliches WLAN

Zugänglich Öffentliche WLAN-Netzwerke sind oft ungesichert, was sie zu einem fruchtbaren Jagdrevier für Hacker macht, um Ihre Daten abzufangen und zu stehlen. Auch wenn es möglicherweise nicht möglich ist, auf die Nutzung öffentlicher WLANs zu verzichten, gibt es Möglichkeiten, sich im Notfall zu schützen.

Eine der besten Abwehrmaßnahmen ist ein virtuelles privates Netzwerk (VPN). Ein zuverlässiges VPN verschlüsselt die Daten, die zwischen Ihrem Gerät und dem Internet übertragen werden. Dieser gesicherte virtuelle Tunnel macht es Hackern deutlich schwerer, einzudringen.

Bedenken Sie jedoch, dass nicht alle VPNs gleich sind. Wählen Sie daher einen seriösen Anbieter mit robusten Verschlüsselungsmethoden, der Ihre Aktivitäten nicht protokolliert. Norton, ExpressVPN und NordVPN sind einige beliebte Optionen in diesem Bereich.

Denken Sie daran, dass ein VPN zwar einen soliden Schutz bietet, aber nicht undurchdringlich ist. Vermeiden Sie anfällige Transaktionen wie Bankgeschäfte, wenn Sie mit einem öffentlichen WLAN verbunden sind.

Vorsicht vor Phishing

Unter Phishing versteht man betrügerische Versuche, Sie dazu zu verleiten, vertrauliche Informationen wie Passwörter oder Kreditkartennummern preiszugeben. Solche Versuche kommen typischerweise scheinbar zustande harmlose E-Mails oder Texte, die glaubwürdig und dringend erscheinen.

Sie führen Sie jedoch auf gefälschte Websites, auf denen Ihre Informationen gesammelt werden können. Vermeiden Sie es, auf unbekannte Links zu klicken, Anhänge zu öffnen oder persönliche Daten per E-Mail anzugeben.

Informieren Sie sich regelmäßig über Phishing-Taktiken und wie Sie diese erkennen. [Denken Sie daran: Keine seriöse Institution würde per E-Mail nach Ihren vertraulichen Daten fragen].

Kämpfen Sie durch Bewusstsein und vorsichtiges Internetverhalten zurück. Überprüfen Sie verdächtige Anfragen immer noch einmal, unabhängig von der Identität des offensichtlichen Absenders.

Deaktivieren Sie nicht genutzte Dienste

Jedes Gerät verfügt über verschiedene Funktionen, die Sie möglicherweise nicht regelmäßig verwenden. Diese inaktiven Dienste wie Ortung, Bluetooth oder Dateifreigabe können als Einstiegspunkte für Hacker dienen.

Durch die Deaktivierung verringern Sie die Angriffsfläche für potenzielle Angriffe und erhöhen somit die Sicherheit Ihrer Geräte.

Stellen Sie sicher, dass Sie Dienste nur bei Bedarf aktivieren und sie dann umgehend wieder deaktivieren. Durch regelmäßige Audits dieser Dienste bleiben Sie darüber informiert, was aktiv ist und was nicht – und helfen Ihnen so, eine sicherere digitale Umgebung aufrechtzuerhalten.

Erwägen Sie außerdem, nicht verwendete Apps zu löschen und die automatischen Verbindungsfunktionen für WLAN und Bluetooth zu deaktivieren.

Regelmäßige Backups

Das Sichern der Daten Ihres Geräts ist ein kritischer Schritt im Bereich Cybersicherheit. Es schützt Ihre Dateien vor dem Totalverlust im Falle eines Ransomware-Angriffs, bei dem Hacker Ihre Daten verschlüsseln und ein Lösegeld für die Rückgabe verlangen.

Durch die Implementierung einer automatischen Backup-Strategie werden Ihre Dateien gesichert, indem Kopien erstellt werden, die von Ihrem Gerät getrennt aufbewahrt werden. Erwägen Sie die Verwendung vertrauenswürdiger Cloud-Dienste (wie iCloud, Google Drive oder Dropbox) oder einer externen Festplatte für regelmäßige Backups.

Stellen Sie sicher, dass die gewählte Backup-Methode auch eine starke Verschlüsselung verwendet, um Ihre Dateien vor unbefugtem Zugriff zu schützen, und überprüfen Sie stets regelmäßig die Integrität der Backups.

Verwenden Sie Antivirus und Antispyware

Die Verwendung seriöser Antivirensoftware ist für die Sicherheit Ihres Geräts von entscheidender Bedeutung. Es funktioniert wie ein digitaler Wächter, der potenzielle Bedrohungen wie Viren, Trojaner und andere Formen von Malware scannt, identifiziert und beseitigt.

Antispyware ist für Antivirensoftware unerlässlich. Es erkennt und entfernt Spyware Programme die Benutzeraktivitäten heimlich überwachen und sammeln.

Beide bieten Echtzeitschutz und automatische Updates. Wählen Sie Software von authentifizierten Anbietern wie Norton, McAfee oder Avast.

Vergessen Sie nicht, es für maximale Wirksamkeit auf dem neuesten Stand zu halten. Das Ignorieren oder Aufschieben dieser Aktualisierungen kann dazu führen, dass Sie ansonsten vermeidbaren Bedrohungen ausgesetzt werden.

Anwendungs-Whitelisting

Das Whitelisting von Anwendungen ist ein proaktiver Sicherheitsansatz erlaubt nur genehmigte Anträge um es auf Ihrem Gerät auszuführen.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Antiviren-Taktiken verhindert diese Strategie, dass alle Anwendungen ausgeführt werden, bis sie ausdrücklich genehmigt wurden, wodurch das Risiko des Eindringens bösartiger Software verringert wird.

Durch die Erstellung eines Inventars vertrauenswürdiger Programme steuern Sie genau, was auf einem Gerät ausgeführt werden kann und was nicht.

Diese Methode kann mithilfe integrierter Betriebssystemeinstellungen oder spezieller Sicherheitssoftware wie Bit9 Parity Suite oder McAfee Application Control erzwungen werden.

Verwenden Sie verschlüsselte Kommunikation

Bei der Aufrechterhaltung der digitalen Sicherheit verschlüsselte Kommunikation ist ein Muss. Durch die Entscheidung für Dienste mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wird sichergestellt, dass nur der Sender und der Empfänger die Nachrichten lesen können, wodurch ein sicherer Kanal entsteht.

Dieser Prozess wandelt Ihre Daten in Chiffretext um, der ohne einen eindeutigen Entschlüsselungsschlüssel nicht lesbar ist.

  • Beliebte Messaging-Apps wie Signal Und WhatsApp bieten eine solche Verschlüsselung an.
  • E-Mail-Dienste wie z ProtonMail Und Tutanota ermöglichen zudem eine verschlüsselte Kommunikation.

Indem Sie diese Tools für eine sichere Kommunikation nutzen, fügen Sie ein unschätzbares Sicherheitsnetz für Ihre persönlichen Daten vor neugierigen Blicken im Cyberspace hinzu.

Sicherer physischer Zugang

Denken Sie daran, dass es bei der Cybersicherheit nicht nur um den Schutz vor unsichtbaren digitalen Bedrohungen geht. Aufrechterhaltung sicher physischen Zugriff auf Ihre Geräte ist genauso entscheidend. Lassen Sie Ihre Telefone, Laptops oder Tablets niemals unbeaufsichtigt im öffentlichen Raum.

Bewahren Sie sie bei Nichtgebrauch sicher zu Hause oder im Büro auf. Erwägen Sie die Investition in physische Schlösser für Laptops oder die sichere Befestigung stationärer technischer Geräte.

Stellen Sie bei der Entsorgung alter Geräte sicher, dass die Daten gründlich gelöscht und nicht nur gelöscht werden. Wenn Sie auf die physische Sicherheit Ihres Geräts achten, verringert sich das Risiko unbefugter Zugriffe und potenzieller Datenschutzverletzungen erheblich.

6 Möglichkeiten, Ihr Mobiltelefon vor Hackern zu schützen

6 Möglichkeiten, Ihr Mobiltelefon vor Hackern zu schützen

Auch Computer und mobile Geräte benötigen im Hinblick auf die Cybersicherheit unsere große Aufmerksamkeit. Hier sind fünf wichtige Möglichkeiten, es Hackern schwerer zu machen:

Regelmäßige Aktualisierung

Das Betriebssystem und die Apps Ihres Mobiltelefons auf dem neuesten Stand zu halten, ist eine der einfachsten und zugleich effektivsten Möglichkeiten, Ihr Gerät vor Hackern zu schützen. Dies sollte Ihre oberste Priorität sein, und hier ist der Grund:

Neue Versionen von Betriebssystemen und Anwendungen enthalten häufig Patches, die Sicherheitslücken schließen. Hacker nutzen diese bekannten Schwachstellen in veralteten Softwareversionen häufig aus, um sich unbefugten Zugriff zu verschaffen oder Schaden anzurichten.

Durch regelmäßige Softwareaktualisierungen können Sie sicherstellen, dass die neuesten Sicherheitsverbesserungen vorhanden sind, und so effektiv alle Lücken schließen, die Hackern als Einstiegspunkt dienen könnten.

Eine einfache Strategie wäre, Ihr Gerät so einzustellen, dass Updates automatisch heruntergeladen und installiert werden, wenn diese Funktion verfügbar ist. Wenn nicht, legen Sie einen regelmäßigen Zeitplan für die manuelle Überprüfung von Updates fest.

Bluetooth-Sicherheit

Der Komfort der Bluetooth-Technologie sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie, wenn sie offen bleibt, potenzielle Einfallstore für Hacker in unsere Geräte schaffen kann.

Indem Sie Bluetooth auf Ihrem Telefon aktiviert lassen, wenn es nicht nötig ist, machen Sie es für andere Geräte in der Nähe erkennbar – und werden Opfer des sogenannten „Bluejacking“, bei dem Hacker Bluetooth-Verbindungen ausnutzen, um unerwünschte Nachrichten zu versenden, oder noch schlimmer – „Bluesnarfing“. Dabei werden wichtige Informationen über eine Bluetooth-Verbindung gestohlen.

Deaktivieren Sie Bluetooth, wenn Sie nicht aktiv Dateien mit einem anderen Gerät koppeln oder teilen, um solche Verstöße zu verhindern. Erwägen Sie, die Sichtbarkeitseinstellungen anzupassen, damit nicht autorisierte Geräte Ihre Sichtbarkeit nicht erkennen können.

Sperrbildschirmsicherheit

Der Sperrbildschirm Ihres Geräts ist die erste Hürde für jeden potenziellen Eindringling, daher ist es wichtig, ihn so gefährlich wie möglich zu gestalten.

Heutzutage reichen einfache PINs oder Muster möglicherweise nicht aus, um Versuche mit einer Kombination von Authentifizierungsmethoden nutzlos zu machen.

Bevorzugen Sie komplexe Passcodes gegenüber einfachen. Je schwieriger und weniger vorhersehbar Ihr Passcode ist, desto schwieriger ist es für Hacker, ihn zu knacken.

Verwenden Sie eine Mischung aus Zahlen, Buchstaben (Groß- und Kleinbuchstaben) und Sonderzeichen, sofern die Funktion auf Ihrem Gerät verfügbar ist.

Wenn möglich, verwenden Sie biometrische Authentifizierungsoptionen wie das Scannen von Fingerabdrücken oder Gesichtserkennung sowie ein sicheres Passwort.

Biometrie bietet ein Maß an Sicherheit, das ein Passwort allein nicht erreichen kann – Einzigartigkeit. Die Fingerabdrücke und das Gesicht jeder Person sind einzigartig, wodurch sich das Risiko eines Verstoßes im Vergleich zu herkömmlichen Methoden erheblich verringert.

App-Berechtigungen

Jede Anwendung auf Ihrem Gerät verfügt über bestimmte Berechtigungen – Zugriff auf verschiedene Daten auf Ihrem Gerät. Allerdings benötigen nicht alle Ihre Apps Zugriff auf alles; Überbleibende Berechtigungen von redundanten Apps können als Einfallstor dienen.

Überprüfen Sie regelmäßig die App-Berechtigungen, indem Sie die Einstellungen jeder App durchgehen. Deaktivieren Sie Berechtigungen, die für die Funktionalität einer App unnötig erscheinen. Es sollte nicht darunter leiden, solange Sie zentrale Funktionen nicht deaktivieren.

Unterscheiden Sie sorgfältig zwischen notwendigen und übertriebenen Zugriffsrechten. Hüten Sie sich vor Apps, die Zugriff auf persönliche Daten anfordern, die sie nicht benötigen.

Installieren Sie vertrauenswürdige Apps

Das Herunterladen neuer Software ist manchmal so, als würde man einen Wolf im Schafstall willkommen heißen; es bringt oft Malware mit sich.

Um sich vor dieser Bedrohung zu schützen, laden Sie Apps ausschließlich von offiziellen Plattformen wie dem Google Play Store oder dem Apple App Store herunter, die Anwendungen gründlicher prüfen als alternative Quellen.

Bevor Sie auf „Installieren“ klicken, lesen Sie die Benutzerbewertungen. Diese können als Miniaturalarme für verdächtige Verhaltensweisen in der App dienen, die Sie herunterladen möchten.

Verwenden Sie mobile Sicherheits-Apps

Die rasante Zunahme digitaler Bedrohungen erfordert umfassenden Schutz. Eine dieser Möglichkeiten besteht darin, Ihr Telefon mit einer zuverlässigen mobilen Sicherheits-App auszustatten.

Diese Anwendungen dienen als Leibwächter Ihres Telefons. Sie dienen dazu, verschiedene Sicherheitsbedrohungen wie Malware, Phishing-Angriffe und sogar Spyware zu erkennen und zu bekämpfen.

Zu den bemerkenswerten Optionen gehören: Avast Mobile Security, Bitdefender Mobile Security, Und Norton Mobile Security. Diese Apps verfügen außerdem über praktische Funktionen wie die Remote-Geräteverfolgung, die ein zusätzliches Sicherheitsnetz für den Fall bieten, dass Ihr Gerät verloren geht oder gestohlen wird.

Laden Sie diese Apps aus den offiziellen App Stores herunter. Google Play Store für Android-Benutzer und Apple App Store für iPhone-Benutzer, um das Risiko des versehentlichen Herunterladens schädlicher Software zu vermeiden.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sicherung Ihrer digitalen Geräte in diesem technologischen Zeitalter nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit ist.

Indem Sie sich an die oben aufgeführten Strategien halten – z Regelmäßige Software-Updates, Ermöglichung der Zwei-Faktor-Authentifizierung und Verwendung sicherer Passwörterund mehr – Sie schaffen eine sicherere Umgebung für Ihre digitalen Interaktionen.

Denken Sie daran, dass selbst diese robusten Strategien ständige Wachsamkeit erfordern. Hacker entwickeln ihre Tricks ständig weiter, und das sollten auch Ihre Abwehrmechanismen tun.

Ihre digitale Sicherheit ist so stark wie Ihre Bemühungen, sie aufrechtzuerhalten und über die besten Praktiken auf dem Laufenden zu bleiben.

Nachdem ich in Deutschland aufgewachsen war, beschloss ich, eine kurze Pause vom Unternehmertum einzulegen, um in den USA zu studieren. Dies führte dazu, dass ich meine wunderschöne Frau kennenlernte und unser gemeinsames Leben in South Carolina begann. Geschriebene Inhalte haben mein Leben verändert. Es macht mir Freude, diese Leidenschaft mit anderen zu teilen. Bitte kontaktieren Sie mich in den sozialen Netzwerken und teilen Sie mir Ihre Meinung zu diesem Artikel mit, damit mein nächster Artikel besser wird.

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