203 Buchhaltungsabkürzungen [2023 Vollständige Liste von AZ]

Aktualisiert am: 23.08.2023
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In der sich ständig weiterentwickelnden Finanz- und Geschäftswelt werden Sie oft unter einem Haufen Papierkram voller Begriffe begraben, die wie eine Fremdsprache klingen.

Hier kommen Ihnen Buchhaltungsabkürzungen zu Hilfe, die als Ihr einzigartiger Reisepass dienen und die Rätsel der Finanzwelt lüften.

Diese komprimierten Versionen umständlicher Fachterminologien sind kostengünstig, leicht zu merken und allgemein verständlich, was sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug in Ihrem Geschäftsarsenal macht.

Wenn Sie Buchhaltungsaufgaben erledigen oder Finanzdaten analysieren, kann es entmutigend wirken, auf unbekannte Abkürzungen zu stoßen.

Dieser benutzerfreundliche Leitfaden soll Ihnen helfen, wichtige Buchhaltungsabkürzungen zu verstehen, um Ihre Finanzgeschäfte weniger rätselhaft und effizienter zu gestalten. Lassen Sie uns also den Angstfaktor beseitigen und diesen einschüchternd wirkenden finanziellen Bedingungen selbstbewusst entgegentreten.

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Über 200 Buchhaltungsabkürzungen

Wenn Sie die Sprache verstehen, fällt es Ihnen viel leichter, sich in der Finanzwelt zurechtzufinden. Mit über 200 Buchhaltungsabkürzungen sind Sie in der Lage, jeden Finanzbericht oder jedes Geschäftstreffen zu entziffern.

Diese Abkürzungen fassen komplexe Konzepte in kurzen, einprägsamen Formen zusammen und sind für jeden, der mit Buchhaltung oder Finanzen zu tun hat, unverzichtbar.

Klimaanlage – Konto/Strom

Die Abkürzung A/C steht für Account oder Current. Dies bezeichnet typischerweise ein Finanzkonto, das derzeit verwendet oder betrieben wird.

AB – Kumulierte Leistungen

Kumulierte Leistungen beziehen sich auf die Gesamtrente, die ein Mitarbeiter zu einem bestimmten Zeitpunkt verdient hat.

ABS – Asset-Backed Securities

Asset-Backed Securities (ABS) sind Finanzprodukte, die durch ein Darlehen, Leasing oder Forderungen gegen Vermögenswerte außerhalb von Immobilien und hypothekenbesicherten Wertpapieren besichert sind.

ACCT/ACGT – Buchhaltung

ACCT oder ACGT bezieht sich auf die Buchhaltung, einen systematischen Prozess zur Erfassung, Zusammenfassung und Analyse von Finanztransaktionen.

AD – Buchhaltungsabteilung

AD steht für die Buchhaltungsabteilung. Dies ist die Abteilung innerhalb einer Organisation, die für die Führung und Berichterstattung von Finanzunterlagen verantwortlich ist.

ADJ – Anpassung

„Anpassung“ oder „ADJ“ bezieht sich in der Buchhaltung auf einen Eintrag in den Geschäftsbüchern im Zusammenhang mit der Korrektur oder Änderung von Einnahmen und Ausgaben.

ADA – Freibetrag für zweifelhafte Konten

ADA bedeutet Allowance for Doubtful Accounts. Dieses Kontra-Asset-Konto reduziert die in der Bilanz ausgewiesenen Gesamtforderungen, was voraussichtlich zu uneinbringlichen Forderungen führen wird.

ADR – American Depositary Receipt

Ein American Depositary Receipt (ADR) bedeutet den Besitz von Aktien ausländischer Aktien, die an US-Börsen als inländische Aktien gehandelt werden.

ADT – Wirtschaftsprüfung

Bei der Wirtschaftsprüfung oder ADT handelt es sich um eine systematische Prüfung und Überprüfung der Konten oder des Finanzsystems des Unternehmens durch einen unabhängigen Fachmann (häufig einen Wirtschaftsprüfer).

AGI – Bereinigtes Bruttoeinkommen

Das bereinigte Bruttoeinkommen (AGI) bezieht sich auf Ihr Bruttoeinkommen – also Löhne, Dividenden, Kapitalgewinne – abzüglich spezifischer Abzüge, die das IRS-Gesetz zulässt, wie z. B. Studiendarlehenszinsen oder Unterhaltszahlungen.

AGM – Jahreshauptversammlung

Die Jahreshauptversammlung (AGM) ist eine jährliche Zusammenkunft der Aktionäre, um Unternehmensangelegenheiten, einschließlich Finanzberichte, zu besprechen und darüber abzustimmen.

AICPA – American Institute of CPAs

Das American Institute of Certified Public Accountants (AICPA) ist eine Mitgliederorganisation, die ethische Standards und Prüfungsstandards für private Unternehmen, NGOs und Regierungen festlegt.

AIM – Alternative Investment Management

Alternative Investment Management (AIM) umfasst die Verwaltung von Investitionen in andere Anlageklassen als Aktien, Anleihen und bargeldähnliches Private Equity.

AIT – Bereinigt um Steuern

Bereinigt um Steuern (AIT) bedeutet, dass die angegebenen Zahlen geändert wurden, um die Auswirkungen der Besteuerung zu berücksichtigen.

ALCO – Asset-Liability-Ausschuss

Das Asset-Liability Committee (ALCO) überwacht das Risikomanagement des Instituts und konzentriert sich hauptsächlich auf das Kredit- und Modellrisikomanagement, wobei der Schwerpunkt auf Zinsrisiken liegt.

ALLL – Entschädigung für Kredit- und Leasingverluste

Die Wertberichtigung für Kredit- und Leasingverluste (ALLL) ist eine Rücklage, die von einem Finanzinstitut zur Schätzung uneinbringlicher Kreditbeträge gebildet wird.

AM – Buchhaltungsleiter

Ein Accounting Manager (AM) überwacht die täglichen Buchhaltungsaufgaben, bereitet Finanzberichte vor, überwacht allgemeine Buchhaltungspraktiken, unterstützt bei verschiedenen Prüfungen und Budgetprognosen usw.

AML – Bekämpfung der Geldwäsche

Anti-Geldwäsche (AML) bezieht sich auf verschiedene Vorschriften, die geschaffen wurden, um illegale Praktiken zur Erzielung von Einkommen durch illegale Aktivitäten zu verhindern.

AMT – Alternative Mindeststeuer

Die Alternative Minimum Tax (AMT) ist eine vom IRS entwickelte Steuerberechnung, die sicherstellen soll, dass Hochverdiener mindestens einen Mindeststeuerbetrag zahlen.

AUM – verwaltetes Vermögen

Asset Under Management (AUM) ist ein finanzieller Begriff, der den gesamten Marktwert aller Investitionen bezeichnet Von einem Portfolio verwaltete Fonds Manager oder Investmentgesellschaft.

AP – Kreditorenbuchhaltung

Vereinfacht ausgedrückt stellt die Kreditorenbuchhaltung (AP) die Verpflichtungen oder Schulden Ihres Unternehmens dar: das, was Sie Ihren Lieferanten als Gegenleistung für erbrachte Waren oder Dienstleistungen schulden.

APA – Angewandte Rechnungslegungsgrundsätze

Accounting Principles Applied (APA) umfasst, wie der Name schon sagt, die allgemeinen Regeln und Richtlinien, die bei der Erstellung von Finanzberichten innerhalb einer Organisation angewendet werden.

AR – Debitorenbuchhaltung

Accounts Receivable (AR), das genaue Gegenteil von Accounts Payable (AP), steht für Geld, das Ihre Kunden Ihrem Unternehmen schulden, nachdem Waren oder Dienstleistungen geliefert, aber noch nicht bezahlt wurden.

ARR – Angepasste Rendite

Die angepasste Rendite (ARR) ist eine veränderte Version der Rendite, die zur Bewertung einer geplanten Investition mithilfe komplexer Berechnungen verwendet wird, die auf Schätzungen und nicht auf festen Datenpunkten basieren.

AS – Rechnungslegungsstandard

Der Accounting Standard (AS) definiert den Rahmen der Regeln für die Finanzbuchhaltung, die jedes börsennotierte Unternehmen in seinen Abschlüssen befolgen muss.

ASC – Ausschuss für Rechnungslegungsstandards

Das Accounting Standards Committee (ASC) ist für die Erstellung, Überprüfung und Aktualisierung der Standards verantwortlich, nach denen Finanztransaktionen erfasst und gemeldet werden.

Geldautomat – Am Geld

Am Geldautomaten beschreibt eine Optionshandelssituation, in der der Ausübungspreis einer Option dem aktuellen Marktpreis des Vermögenswerts entspricht.

AVA – Anpassung des Vermögenswerts

Unter Asset Value Adjustment (AVA) versteht man in der Regel eine Abwärtsanpassung des Wertes der Vermögenswerte eines Unternehmens basierend auf den aktuellen Marktbedingungen.

AVAIL – Verfügbarkeit

Im Bankensektor bezieht sich Verfügbarkeit (AVAIL) im Allgemeinen auf Guthaben, das zur sofortigen Verwendung oder zum Abheben von einem Konto verfügbar ist.

B/L oder BOL – Frachtbrief

Ein Frachtbrief (B/L oder BOL) ist ein rechtsgültiges Dokument zwischen einem Versender und einem Spediteur, in dem Art, Menge und Bestimmungsort der versendeten Waren aufgeführt sind.

BAC – Bank of America Corporation

Die Bank of America Corporation (BAC) ist eine der bedeutendsten multinationalen Investmentbanken und Finanzdienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Charlotte, North Carolina.

BAL – Abkürzung für Balance

„Saldo“, abgekürzt BAL, stellt den Geldbetrag dar, der sich zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem Finanzspeicher, beispielsweise einem Girokonto, befindet.

BCA – Änderung der Insolvenzordnung

Die Änderung des Insolvenzgesetzes (Bankruptcy Code Amendment, BCA) bedeutet normalerweise eine Aktualisierung oder Änderung der bestehenden Insolvenzgesetze.

BEPS – Gewinnkürzung und Gewinnverlagerung

Bemessungsgrundlagenerosion und Gewinnverlagerung (BEPS) beziehen sich auf Steuervermeidungsstrategien, die Lücken und Unstimmigkeiten in den Steuervorschriften ausnutzen, um Gewinne künstlich an Standorte mit niedrigen oder keinen Steuern zu verlagern.

BI – Geschäftseinkommen

Das Geschäftseinkommen (Business Income, BI), oft auch Geschäftseinkommen genannt, umfasst alle Einnahmen, die Sie aus Ihrer Geschäftstätigkeit erzielen, vor Abzug der Ausgaben.

BK – Buchhaltung

Die Buchhaltung (BK), eine Säule der Buchhaltung, konzentriert sich auf die ordnungsgemäße Erfassung aller Finanztransaktionen wie Käufe, Verkäufe, Quittungen und Zahlungen einer Einzelperson oder Organisation.

BO – Unternehmensorganisation

Unter Unternehmensorganisationen (BO) oder Geschäftseinheiten versteht man Unternehmen, die kommerzielle Aktivitäten aus Profitgründen durchführen, darunter Kapitalgesellschaften, Personengesellschaften und Einzelunternehmen.

BOD – Vorstand

Der von den Aktionären gewählte Vorstand (BOD) besteht aus pflichtbewussten Personen, die die allgemeine Leitung der Organisation überwachen; Ihre Hauptaufgabe besteht hauptsächlich darin, strategische Planung und politische Entscheidungen zu treffen.

BOLI – Bankeigene Lebensversicherung

Allgemein bekannt als BOLI – diese exklusive Lebensversicherung, die von Banken abgeschlossen wird, bei denen sie sowohl als Begünstigte als auch als Versicherungsnehmer fungieren, bietet ihnen eine steuereffiziente Möglichkeit, Leistungskosten auszugleichen.

BOP – Zahlungsbilanz

Die Zahlungsbilanz (BOP) spiegelt Aufzeichnungen aller Wirtschaftstransaktionen wider, insbesondere Importe und Exporte zwischen Einwohnern (einschließlich der Regierung) und Nicht-Einwohnern innerhalb eines bestimmten Zeitraums.

BR – Saldosatz

Balance Rate (BR) oder Zinssatz bezeichnet den Prozentsatz, der berechnet wird, wenn Sie Geld leihen bzw. verdient, wenn Sie Geld auf Sparkonten einzahlen.

BS/B/S-Bilanz

Als nächstes kommen die drei wichtigsten Teile, die bei der Besprechung von Jahresabschlüssen notwendig sind: Gewinn- und Verlustrechnung (GuV-Konto), Kapitalflussrechnung (SOCF) und Bilanz (BS/B/S). Es fasst die Vermögenswerte (im Besitz), die Verbindlichkeiten (geschuldet) und das Eigenkapital des Unternehmens (zu einem bestimmten Zeitpunkt) zusammen.

BVPS – Buchwert pro Aktie

Bei der Beurteilung der Unternehmensbewertung wird häufig der „Buchwert pro Aktie“ ermittelt, der den Betrag offenlegt, den die Aktionäre theoretisch erhalten würden, wenn alle Vermögenswerte/Schulden heute selbst liquidiert würden.

C&F-(Kosten und Fracht)

Kosten und Fracht (C&F): Ein Begriff im internationalen Handel, bei dem der Verkäufer die Kosten übernimmt, bis die Ware sicher an das Schiff geliefert wird. Die Verantwortung liegt allein beim Käufer, einschließlich der Versicherungskosten, falls empfohlen.

CA – Girokonto

Girokonto (CA): Im Wesentlichen handelt es sich um ein Sichteinlagenkonto bei Sparkassen/Banken, das Abhebungen/Einzahlungen von Nummern sowie die Verfügbarkeit wiederkehrender Zahlungen auf elektronischem Wege ermöglicht

CA-Cash Accounting

Cash Accounting (CA): Einfache, weit verbreitete Methode, die angibt, dass Einnahmen erfasst werden, wenn Bargeld physisch in einer Hand platziert wird; Ebenso werden Ausgaben konsequent erfasst und gleichzeitig abbezahlt.

CA – Umlaufvermögen

Umlaufvermögen (CA) sind Bilanzposten, die den Wert aller Vermögenswerte darstellen, von denen vernünftigerweise erwartet werden kann, dass sie innerhalb eines Jahres in Bargeld umgewandelt werden.

CAB – Kapitalbeschaffungsbudget

Ein Kapitalbeschaffungsbudget (CAB) ist ein Budget, das die Investitionsausgaben beschreibt – Ausgaben, die für langfristige physische Vermögenswerte wie Sachanlagen, Anlagen und Ausrüstung anfallen.

CAGR – durchschnittliche jährliche Wachstumsrate

Die Compound Annual Growth Rate (CAGR) ist ein nützliches Maß für das Wachstum über mehrere Zeiträume. Sie stellt die Wachstumsrate einer Investition dar, wenn sie jedes Jahr im gleichen Tempo gewachsen wäre und am Ende jedes Jahres Gewinne reinvestiert hätte.

CAPEX – Kapitalausgaben

Unter Kapitalaufwendungen (CAPEX) versteht man die Mittel, die ein Unternehmen für den Erwerb oder die Modernisierung physischer Vermögenswerte wie Immobilien, Industriegebäude oder Ausrüstung verwendet. Es wird häufig verwendet, um neue Projekte oder Investitionen von Unternehmen durchzuführen.

CBI – Vertrauliche Geschäftsinformationen

Unter vertraulichen Geschäftsinformationen (CBI) versteht man Informationen im Besitz von US-Regierungsbehörden, die der Öffentlichkeit möglicherweise vorenthalten werden, weil eine Offenlegung Geschäftsinteressen oder Geschäftsgeheimnissen schaden könnte.

CCC – Collateral Control Center

Ein Collateral Control Center (CCC) im Finanzbereich fungiert als Teil des Kredit- und Kreditrisikomanagementsystems und gewährleistet die ordnungsgemäße Sicherung und Darstellung aller Sicherheiten für gewährte Kredite.

CD – Einzahlungsbescheinigung

Ein Einlagenzertifikat (Certificate of Deposit, CD) ist ein von Banken und Kreditgenossenschaften angebotenes Produkt, das einen Zinsaufschlag als Gegenleistung dafür bietet, dass der Kunde sich bereit erklärt, eine Pauschaleinlage für einen festgelegten Zeitraum unangetastet zu lassen.

CDS – Credit Default Swap

Credit Default Swaps (CDS) sind Finanzinstrumente, die zur Absicherung und Spekulation gegen Schuldenausfälle dienen. Der Käufer zahlt Prämien bis zum Ablauf oder bis zum Eintritt eines Ausfallereignisses.

CECL – Aktuell erwarteter Kreditverlust

Das Modell „Current Expected Credit Losses“ (CECL) ist ein Rechnungslegungsstandard, der es Banken und Finanzinstituten ermöglicht, erwartete Kreditverluste anstelle der derzeit verwendeten „eingetretenen Verluste“ zu erfassen.

CFC – Kontrollierte ausländische Gesellschaft

Im US-amerikanischen Steuerrecht sind kontrollierte ausländische Unternehmen (CFCs) ausländische Unternehmen, bei denen mehr als 50% der Kontrolle bei US-Aktionären liegen.

CFD – Differenzkontrakt

Differenzkontrakte (CFDs) sind Derivate, die es Ihnen ermöglichen, auf Finanzmärkten wie Aktien, Devisen, Indizes usw. zu spekulieren, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert zu besitzen.

CFTC – Commodity Futures Trading Commission

Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) mit Sitz in Washington DC ist eine 1974 gegründete unabhängige Bundesbehörde zur Regulierung der Termin- und Optionsmärkte.

CFO – Finanzvorstand

Der Chief Financial Officer (CFO) kümmert sich um alle finanziellen Maßnahmen innerhalb einer Organisation, einschließlich der Verfolgung des Cashflows und der Finanzplanung, während er außerdem die Stärken und Schwächen des Unternehmens analysiert und Korrekturmaßnahmen vorschlägt.

CGT – Kapitalertragssteuer

Unter Kapitalertragssteuer (CGT) versteht man die Steuer, die auf den Gewinn aus dem Verkauf von Immobilien oder Investitionen erhoben wird.

CI – Gründungsurkunde

Rechtlich gesehen handelt es sich bei einer Gründungsurkunde (Certificate of Incorporation, CI) um eine Lizenz, die von der Landesregierung, die das Unternehmen gegründet hat, gemäß den in der Urkunde beschriebenen, speziell definierten Regeln erteilt wird.

CIF – Kosten, Versicherung und Fracht

Dieser Begriff, auch CIF genannt, stellt den Verkaufspreis einschließlich der Fracht- und Versicherungskosten dar, die der Verkäufer beim Transport der Waren auf dem Seeweg zahlt.

CL – Kurzfristige Verbindlichkeiten

Kurzfristige Verbindlichkeiten (CL), auch kurzfristige Verbindlichkeiten, sind die Schulden des Unternehmens, die innerhalb eines Geschäftsjahres zahlbar sind, z. B. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, Steuerverbindlichkeiten und Gläubigerbeiträge.

CLF – kumulativer Verlustfaktor

Der im Bankensektor häufig verwendete kumulative Verlustfaktor (CLF) misst und standardisiert die Schwere des Verlusts, den Kreditnehmer während eines Zahlungsausfalls erleiden.

CLO-Collateralized Loan Obligation

Eine Collateralized Loan Obligation (CLO) ist eine durch Poolforderungen besicherte Sicherheit. CLO-Anleihen richten sich an Anleger, die Risiken und Cashflows verschiedener gebündelter Kreditarten bevorzugen

CM-Cash Management

Unter Cash Management (CM) versteht man die Unternehmensfinanzfunktion, die die Liquidität (Barguthaben und andere liquide Mittel) und die Finanzstrategie eines Unternehmens verwaltet.

CMA – Zertifizierter Management-Buchhalter

Certified Management Accountant (CMA) ist eine professionelle Zertifizierung, die Fähigkeiten in den Bereichen Management Accounting nachweist.

CMV – Aktueller Marktwert

Aktueller Marktwert (CMV) – der aktuelle Wert eines Vermögenswerts, wenn er unter Marktbedingungen verkauft wird.

COB-Geschäftsschluss

Geschäftsschluss (COB) – ein hilfreicher Geschäftsbegriff, der angibt, dass Unternehmen am Ende der Geschäftszeiten am Tag durchgeführte Aktionen/Transaktionen empfangen bzw. darauf reagieren können

Nachnahme-Nachnahme

Bei Käufen, die online/auf E-Commerce-Plattformen getätigt werden, ermöglicht die beliebte Zahlungsmethode Nachnahme per Nachnahme eine pünktliche Lieferung.

COGS-Kosten der verkauften Waren

Kosten der verkauften Waren (COGS) – direkte Kosten für die Produktion der verkauften Waren/Dienstleistungen des Unternehmens. Zu den kritischen Kennzahlen gehören: Subtrahieren Sie den Umsatz, berechnen Sie den Bruttogewinn und berechnen Sie den Nettogewinn.

COL – Haftung des Controlling Officers

Die Definition der Controlling Officer Liability (COL) bezieht sich auf die rechtliche Verantwortung von Wirtschaftsbeamten für die Aktivitäten, die sie im Rahmen ihrer Unternehmensfunktionen kontrollieren.

CONS – Konzernabschluss

Der konsolidierte Jahresabschluss (CONS) ist der kombinierte Jahresabschluss einer Muttergesellschaft und ihrer Tochtergesellschaften und bietet einen Gesamtüberblick über die finanzielle Gesundheit der gesamten Gruppe.

CONT – Fortgeführte Aktivitäten

Continuing Operations (CONT) bezieht sich auf den Geschäftsbetrieb, von dem erwartet wird, dass er in absehbarer Zukunft weitergeführt wird, wie aus der Gewinn- und Verlustrechnung hervorgeht.

CORP – Unternehmen

Eine Corporation (CORP) ist eine Organisation, die oft aus mehreren Unternehmen besteht und gesetzlich dazu berechtigt und anerkannt ist, als eine Einheit zu handeln.

CP/CPA – Zertifizierter Wirtschaftsprüfer

Ein Certified Public Accountant (CP/CPA) ist ein hochrangiger Buchhaltungsexperte, der bestimmte Bildungs- und Erfahrungsanforderungen der angesehenen Aufsichtsbehörde seines Landes erfüllt.

CPI – Verbraucherpreisindex

Der Verbraucherpreisindex (CPI) misst die durchschnittlichen Preisänderungen, die Verbraucher im Laufe der Zeit für ein „Standard“-Paket von Waren und Dienstleistungen zahlen.

CPU – Kosten pro Einheit

Die Kosten pro Einheit (CPU) geben die Kosten oder den Preis an, die mit einer Einheit eines bestimmten Produkts oder einer bestimmten Dienstleistung verbunden sind.

CR – Kredit

Aus buchhalterischer Sicht bedeutet eine „Kredit“- oder „CR“-Transaktion eine Erhöhung der Verbindlichkeiten und des Eigenkapitals des Eigentümers bei gleichzeitiger Verringerung der Vermögens- oder Aufwandskonten.

CRC – Corporate Recovery Consultant

Corporate Recovery Consultants (CRCs) unterstützen Unternehmen bei erheblichen Problemen, wie z. B. Insolvenzverfahren, und begleiten sie mithilfe strategischer Pläne bei der Sanierung.

CS – Kostenbeteiligung

Unter Cost-Sharing (CS) oder Matching Funds versteht man die Kostenverteilung zwischen mehreren Parteien innerhalb einer Vereinbarung oder eines Projekts.

CT-Großschreibungstabelle

Bei einer Kapitalisierungstabelle (CT) handelt es sich im Wesentlichen um eine Tabellenkalkulation, die die Eigentumsanteile, die Eigenkapitalverwässerung und den Eigenkapitalwert eines Unternehmens in jeder Investitionsrunde durch Gründer, Investoren und andere Eigentümer analysiert.

CTA – Wirtschaftsprüfer

Ein Chartered Accountant (CTA) ist eine Bezeichnung, die Buchhaltungsfachleuten in vielen Ländern weltweit verliehen wird.

CVA – Kumulative Abstimmungsvereinbarung

Eine kumulative Abstimmungsvereinbarung (CVA) ist eine Abstimmungsmethode, mit der Aktionäre Einfluss auf die Zusammensetzung eines Unternehmensvorstands nehmen können. Die Idee hinter CVA besteht darin, dass Minderheitsaktionäre einen größeren Einfluss haben können, indem sie ihre Stimmen bündeln.

CWC – Zertifiziertes Betriebskapital

Certified Working Capital (CWC) ist eine inoffizielle Zertifizierung, die zeigt, dass ein Unternehmen oder Kleinunternehmer über ausreichende liquide Mittel verfügt, um den Betrieb fortzuführen und kurzfristigen Verpflichtungen nachzukommen.

D&A – Abschreibungen und Amortisationen

Abschreibungen und Amortisationen (D&A) sind zwei Arten der Aufwandserfassung, die die Kosten eines Vermögenswerts über seine Nutzungsdauer verteilen. Während sich die Abschreibung auf materielle Vermögenswerte wie Gebäude oder Maschinen bezieht, betrifft die Abschreibung in der Regel immaterielle Vermögenswerte wie Patente oder Marken.

DAF – Aufgeschobene Anschaffungskosten

Aufgeschobene Abschlusskosten (DAF) sind Ausgaben im Zusammenhang mit der Akquise neuer Kunden oder der Erneuerung bestehender Versicherungsverträge während eines Zeitraums, die jedoch auf nachfolgende Zeiträume abgegrenzt werden. Zu diesen Kosten können Zeichnungs-, Provisions-, Werbe- und sonstige Akquisitionskosten gehören.

DAR – Haftpflichtversicherung für Direktoren und leitende Angestellte

Die Director-and-Officer-Haftpflichtversicherung (DAR), oft auch D&O-Versicherung genannt, bietet Unternehmensleitern eine Haftpflichtversicherung zur Absicherung gegen Ansprüche, die aufgrund angeblicher Fehlhandlungen bei ihrer Tätigkeit als Geschäftsführer oder Geschäftsführer entstehen können.

DBA – Geschäfte machen als

DBA steht für „Doing Business As“. Dabei handelt es sich um einen juristischen Begriff, der verwendet wird, wenn der Name, unter dem ein Unternehmen firmiert, von seinem eingetragenen Firmennamen abweicht. Ein Unternehmen könnte im Rahmen seiner Geschäftsstrategie mehrere DBAs einsetzen.

DBFOM – Design, Bau, Finanzierung, Betrieb, Wartung

Design-Build-Finance-Operate-Maintain (DBFOM) sind Projekte, die Design- und Bauleistungen mit Betriebs- und Wartungsunterstützung im Rahmen einer Vertragsvereinbarung bündeln. Dieser Vertragsansatz bietet Auftragnehmern einen Anreiz, langfristig hochwertige und kostengünstige Anlagen zu bauen.

DC – Aufgeschobene Vergütung

Aufgeschobene Vergütung (Deferred Compensation, DC) bezieht sich auf Vereinbarungen, bei denen Teile des Einkommens eines Mitarbeiters zu einem Zeitpunkt ausgezahlt werden, an dem dieses Einkommen erzielt wird, wie z. B. Altersvorsorgepläne und Pensionspläne.

DCF – Discounted Cash Flow

Discounted Cash Flow (DCF) ist eine Kennzahl, die im Finanzwesen häufig zur Schätzung des Werts einer Investition auf der Grundlage ihrer zukünftigen Cashflows und ihres Risikos verwendet wird.

DEB – Schuldverschreibung

Unter Schuldverschreibungen (DEB) versteht man in der Unternehmensfinanzierung langfristige Schuldtitel, die von Unternehmen mit festen Fälligkeitsterminen und Zinssätzen für die Kapitalbeschaffung ausgegeben werden.

DI – Aufgeschobenes Einkommen

Deferred Income (DI), oft auch als unverdienter oder vorausbezahlter Umsatz bezeichnet, bezieht sich auf Bargeld, das ein Unternehmen erhält, bevor es Produkte oder Dienstleistungen bereitstellt.

DIP – Debt-In-Possession

Unter „Debt-In-Possession“ (DIP) versteht man Kredite, die von Unternehmen während einer Insolvenz aufgenommen werden und bei denen die Gläubiger insolventen Unternehmen durch Vorlage einer Eigenverwaltungsfinanzierungserklärung weiterhin Zugang zu Kreditlinien gewähren.

DISC – Offenlegung und eingestellte Geschäftsbereiche

Offenlegung (DISC) bedeutet im Finanzkontext, Anlegern alle wichtigen Informationen zur Verfügung zu stellen, die Einfluss auf Anlageentscheidungen haben. Gleichzeitig stellen aufgegebene Geschäftsbereiche Finanzergebnisse dar, die von den fortgeführten Geschäftsbereichen getrennt sind, wenn Teile des Geschäfts verkauft/veräußert wurden.

DMT – Schuldenmanagement-Team

Das Debt Management Team (DMT) verwaltet die ausstehenden Schulden einer Organisation, um eine solide finanzielle Stabilität und Nachhaltigkeit sicherzustellen.

DOL – Arbeitsministerium

Das Department of Labor (DOL) ist eine US-Regierungsbehörde mit der Aufgabe, bundesstaatliche Arbeitsnormen durchzusetzen und das Wohlergehen der Arbeitnehmer zu fördern.

DPA – Deferred Prosecution Agreement

Ein Deferred Prosecution Agreement (DPA) ist eine Vergleichsstrategie, bei der ein Staatsanwalt es dem Angeklagten ermöglicht, einer Strafverfolgung zu entgehen, indem er bestimmte Anforderungen erfüllt.

E&O – Fehler und Auslassungen

Fehler und Auslassungen (E&O) beziehen sich auf berufliche Fahrlässigkeit, einschließlich Fehler, Versäumnisse oder Nachlässigkeit bei der Erbringung professioneller Dienstleistungen.

DIS (Offenlegung)

Unter Offenlegung versteht man die Offenlegung neuer oder geheimer Informationen – weit verbreitet in juristischen Dokumenten, Geschäftsverträgen und Buchhaltungspraktiken.

CT (Kapitalisierungstabelle)

Eine Kapitalisierungstabelle (CT) gibt Aufschluss über den Aktienbesitz, die Verwässerung und die Wertschätzung der Aktionäre im Laufe der Zeit.

CR (Kredit)

Credit (CR) stellt den Treuhandfonds dar, der es einer Partei ermöglicht, Gelder von einer anderen Partei zu leihen und eine zukünftige Rückzahlung zu versprechen.

CRC (Berater für Unternehmenssanierung)

Ein Corporate Recovery Consultant (CRC) hilft Unternehmen dabei, Möglichkeiten zur Leistungsverbesserung zu identifizieren und gleichzeitig finanzielle Schwierigkeiten oder Insolvenzen zu bewältigen.

DBFOM (Design, Bau, Finanzierung, Betrieb und Wartung)

DBFOM umfasst fünf Hauptaufgaben: Entwurf, Bau, Finanzierung, Betrieb und Wartung im Rahmen von Projektlebenszyklen, insbesondere bei großen Infrastrukturprojekten.

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DEF (aufgeschobenes Einkommen)

Rechnungsabgrenzungsposten stellen erhaltene Zahlungen für noch zu liefernde Waren oder Dienstleistungen dar. Es wird bis zum Abschluss der Lieferung als Verbindlichkeit erfasst.

DIP (Debt-in-place)

Unter Debt-in-place (DIP) versteht man die Höhe der Schulden, die ein Unternehmen zu einem bestimmten Zeitpunkt in seiner Bilanz hat.

CPU (Kosten pro Einheit)

Die Kosten pro Einheit (CPU) messen die durchschnittlichen Gesamtkosten für die Herstellung einer Produkteinheit, einschließlich fixer und variabler Kosten.

EA – Eingetragener Agent

Ein Enrolled Agent (EA) ist ein staatlich zugelassener Steuerberater mit technischem Fachwissen im Steuerwesen und kann Steuerzahler vor dem IRS vertreten.

EBIT – Ergebnis vor Zinsen und Steuern

Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), eine effektive Kennzahl zur Messung der Rentabilität eines Unternehmens, ohne die Auswirkungen des Steuersystems und der Kapitalstruktur

ECON-Ökonomie

Wirtschaftswissenschaften (ECON) untersuchen Produktions-, Verteilungs- und Konsummuster und untersuchen Kennzahlen wie Inflationsraten und Beschäftigungsniveaus.

EFT-Elektronischer Geldtransfer

Electronic Funds Transfer (EFT), digitale Überweisungen von einem Bankkonto auf ein anderes, wodurch die Verwendung von Schecks oder Bargeld entfällt

EI-Arbeitsversicherung

Das Programm „Employment Insurance“ (EI) unterstützt arbeitslose Arbeitnehmer durch vorübergehende finanzielle Unterstützung bei der Arbeitssuche oder der Verbesserung ihrer Fähigkeiten.

EOQ-Wirtschaftliche Bestellmenge

Economic Order Quantity (EOQ), eine Bestandsverwaltungsformel zur Bestimmung der optimalen Bestellmenge zur Minimierung der Gesamtbestandskosten, einschließlich Lagerkosten und Fehlmengenkosten

FASB – Financial Accounting Standards Board

Financial Accounting Standards Board (FASB), eine gemeinnützige Organisation, die Rechnungslegungsstandards entwickelt, die als General Accepted Accounting Principles (GAAP) bekannt sind.

EPS – Ergebnis je Aktie

„Earnings per Share“ (EPS) – geeignete Finanzkennzahl zur Messung der Rentabilität, verteilt auf jede ausstehende Stammaktie

CPA – Zertifizierter Wirtschaftsprüfer

Certified Public Accountant (CPA) ist die Bezeichnung für qualifizierte Buchhalter, die die Prüfung bestanden und bestimmte staatliche Zulassungsanforderungen erfüllt haben.

ROI – Return on Investment

Return on Investment (ROI), bewertet die Effizienz/Effektivität verschiedener Investitionen; Verhältnis zwischen Nettogewinn und Kosten; hoher ROI = rentable Investition

EOI – Interessenbekundung

Eine „Expression of Interest“ (EOI) zeigt die Absicht an, mit einer anderen Partei kommerziell zu verhandeln.

EP – Equity-Partner

Ein Equity Partner (EP) bezieht sich auf einen Partner in einer Personengesellschaft, der Kapitalanteile an den Gewinnen und Verlusten des Unternehmens besitzt.

EPS – Gewinn pro Aktie

„Earnings per Share“ (EPS) ist ein Teil des Unternehmensgewinns, der jeder ausstehenden Stammaktie zugeordnet wird.

EQ – Eigenkapital

Eigenkapital (EQ) stellt die Eigentumsbeteiligung der Aktionäre an einem Unternehmen dar; Es sind die Vermögenswerte Ihres Unternehmens abzüglich seiner Verbindlichkeiten.

ER – Wechselkurs

Der Wechselkurs (ER) ist der Wert einer Währung für die Umrechnung in eine andere Fremdwährung.

ESOP – Mitarbeiterbeteiligungsplan

Ein Employee Stock Ownership Plan (ESOP) ist ein Pensionsplan, der es Mitarbeitern ermöglicht, Anteile am Unternehmen zu erwerben.

EV – Unternehmenswert

Der Unternehmenswert (EV) misst den Gesamtwert eines Unternehmens, einschließlich Aktien, Schulden und Bargeld, das häufig bei Übernahmen oder Übernahmen verwendet wird.

EX/EXP – Kosten

Ausgaben (EX/EXP) sind Kosten, die während des Geschäftsbetriebs anfallen und von den Einnahmen abgezogen werden, um den Nettogewinn zu ermitteln.

FA – Anlagevermögen und Finanzbuchhaltung

Anlagevermögen (FA) oder langfristige Vermögenswerte oder Kapitalvermögen sind Vermögenswerte wie Maschinen, Grundstücke oder Gebäude, von denen erwartet wird, dass sie länger als ein Jahr produktiv sind. „FA“ kann auch für Financial Accounting stehen, das Fachgebiet, das sich mit der Erstellung von Abschlüssen befasst.

FATCA – Foreign Account Tax Compliance Act

Der Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA) verhindert die Steuerhinterziehung von Amerikanern durch Offshore-Banken.

FCPA – Foreign Corrupt Practices Act

Der Foreign Corrupt Practices Act (FCPA) mildert Korruption, indem er Unternehmen für rechtswidrige Geschäfte im Ausland, insbesondere Bestechung, bestraft.

FDI – Ausländische Direktinvestitionen

Ausländische Direktinvestitionen (FDI) beziehen sich auf eine Investition einer Partei in einem Land in ein Unternehmen in einem anderen.

FDIC – Federal Deposit Insurance Corporation

Die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) bietet Versicherungsschutz für Bankeinlagenkonten, um das Vertrauen zu stärken und die Stabilität im Finanzsystem zu fördern.

FE – Fixkosten

Fixkosten (FE) sind Kosten, die sich unabhängig vom Produktionsniveau nicht ändern; Beispiele hierfür sind Miete und Versicherung.-

FFE – Möbel, Einrichtungsgegenstände und Ausstattung

Als FFE gekennzeichnet sind materielle bewegliche Gegenstände, die das Gebäude einer Institution ausstatten: Stühle, Schreibtische usw.

FII – Ausländischer institutioneller Investor

Ein ausländischer institutioneller Investor (FII) investiert erhebliche Beträge in Aktien, Anleihen und andere Anlageinstrumente, während er im Ausland ansässig ist.

BSP – Bruttosozialprodukt

Das Bruttosozialprodukt (BSP) misst den von den Einwohnern in einem bestimmten Zeitraum erzeugten Wert, unabhängig davon, wo die Produktion stattfand.

GST – Waren- und Dienstleistungssteuer

Eine Waren- und Dienstleistungssteuer (GST) ersetzt mehrere Steuern wie Mehrwertsteuer, Zölle usw. in einem einzigen, umfassenden Steuersystem.

HA – Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte

Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte (HA) werden nicht mehr für den Betrieb benötigt und werden daher voraussichtlich innerhalb des Jahres verkauft.

HEPS – Gesamtgewinn pro Aktie.

Gesamtgewinn pro Aktie (HEPS) – Er wird anhand des bereinigten Gewinns nach Steuern dividiert durch den gewichteten Durchschnitt der ausstehenden Aktien berechnet.

GL – Hauptbuch.

Ein Hauptbuch (GL) – Dieses Hauptkonto enthält Rohdaten, die bei der Erstellung von Finanzberichten verwendet werden, einschließlich Bilanzpositionen wie Einnahmen und Ausgaben

HM – Bis zur Endfälligkeit gehaltene Wertpapiere.

Bis zur Endfälligkeit gehaltene Wertpapiere (HM) – gelten als langfristige Anlagen, da sie bis zum Fälligkeitsdatum gehalten werden, an dem der Kapitalbetrag zurückgegeben wird

IASB – International Accounting Standards Board

International Accounting Standards Board (IASB) – Dieses Gremium entwickelt internationale Rechnungslegungsstandards, einschließlich Leitlinien zur Anwendung dieser Standards

ICFR – Interne Kontrolle der Finanzberichterstattung

Kontrollen der internen Finanzberichterstattung – Verfahren, die sicherstellen sollen, dass intern erstellte Berichte korrekt und zuverlässig sind und ihrem beabsichtigten Zweck entsprechen.

IFRS – Internationale Rechnungslegungsstandards

Bei den International Financial Reporting Standards (IFRS) handelt es sich um internationale Rechnungslegungsstandards, die festlegen, wie bestimmte Arten von Transaktionen und Ereignissen im Jahresabschluss ausgewiesen werden sollen.

IMA – Institut für Management-Buchhalter

Das Institute of Management Accountants (IMA) ist eine Berufsorganisation, die hauptsächlich aus Wirtschaftsprüfern, Finanzfachleuten und Wirtschaftsführern in den Vereinigten Staaten besteht.

IWF – Internationaler Währungsfonds

Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist eine internationale Finanzinstitution, die die globale Währungskooperation fördert, die globale Finanzstabilität sichert und nachhaltiges Wirtschaftswachstum fördert.

INV – Inventar

INV steht für Inventar. Unter Inventar versteht man die Menge an Waren oder Materialien, die ein Unternehmen vorrätig hat. Zu den Vorräten können Rohstoffe, teilweise abgeschlossene Arbeiten oder fertige, zum Verkauf stehende Waren gehören.

IOSCO – Internationale Organisation der Wertpapieraufsichtsbehörden

Die International Organization of Securities Commissions (IOSCO) ist eine Organisation, die die weltweiten Wertpapier- und Terminmärkte in mehreren Ländern reguliert.

IRA – Individuelles Rentenkonto

Ein individuelles Altersvorsorgekonto (IRA) ist ein Anlageinstrument, mit dem Privatpersonen Mittel für die Altersvorsorge zu günstigen Steuerbedingungen vorsehen.

IRC – Internal Revenue Code

Der Internal Revenue Code (IRC) ist eine umfassende Reihe von Steuergesetzen, die von der Bundesregierung erlassen werden. Es regelt die Besteuerung in den Vereinigten Staaten.

IRS – Internal Revenue Service

Der Internal Revenue Service (IRS) ist eine Regierungsbehörde, die für die Erhebung von Steuern und die Verwaltung des Internal Revenue Code (IRC), unserem wichtigsten Bundessteuergesetz in den Vereinigten Staaten, zuständig ist.

Börsengang – Börsengang

Unter einem Initial Public Offering (IPO) versteht man den Prozess, durch den ein in Privatbesitz befindliches Unternehmen an einer Börse öffentlich gehandelt wird.

IS-Gewinn- und Verlustrechnung

Eine Gewinn- und Verlustrechnung (IS) oder Gewinn- und Verlustrechnung fasst die während eines bestimmten Zeitraums angefallenen Einnahmen und Ausgaben zusammen und gibt an, wie Einnahmen in Nettoerträge umgewandelt werden.

K-Tausend

In der Buchhaltung und im Finanzwesen steht „K“ oft für tausend Dollar. Beispielsweise bedeutet $50K 50.000 USD

LBO – Leveraged Buyout

Bei einem Leveraged Buyout (LBO) kauft ein Unternehmen ein anderes Unternehmen größtenteils mit geliehenen Mitteln, mit der Absicht, die Zahlung durch künftige Cashflows zu bezahlen, oder verkauft Vermögenswerte des erworbenen Unternehmens.

LLC – Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Eine Limited Liability Company (LLC) ist eine für Amerika spezifische Unternehmensstruktur, bei der die Eigentümer nicht persönlich für die Schulden oder Verbindlichkeiten des Unternehmens haften, die über ihre Investition hinausgehen.

LTD – Limited

LTD steht für „Limited“, was bedeutet, dass die Anteilseigner entsprechend ihrem Anteilsbesitz nur begrenzt für die Schulden des Unternehmens haften.

LTL – Langfristige Verbindlichkeiten

Langfristige Verbindlichkeiten (LTL) sind Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr oder über den normalen Geschäftszyklus, wenn dieser länger als ein Jahr ist.

LTIP – Langfristiger Anreizplan

Unter einem Long-Term-Incentive-Plan (LTIP) versteht man Belohnungssysteme, mit denen Unternehmen Spitzenmanager oder Mitarbeiter auf der Grundlage der langfristigen Leistungskennzahlen des Unternehmens belohnen.

M&A – Fusionen und Übernahmen

Bei Fusionen und Übernahmen (M&A) handelt es sich um Zusammenschlüsse zwischen zwei Unternehmen, die zu einer Eigentumsübertragung führen.

MC – Managementberatung

Unter Management Consulting (MC) versteht man die Unterstützung von Organisationen bei der Verbesserung ihrer Leistung durch professionelle Beratung bei der Lösung von Problemen oder der Schaffung von Werten.

MD&A – Managementdiskussion und -analyse

Die Managementdiskussion und -analyse (MD&A) ist ein Abschnitt im Jahresbericht eines Unternehmens, in dem das Management verschiedene Aspekte der finanziellen Leistung des Unternehmens erörtert.

MER – Fusion

Eine Fusion (MER) ist eine Unternehmensstrategie, bei der zwei Unternehmen zu einer Einheit zusammengeführt werden, um Größenvorteile zu erzielen.

MM – Millionen

In der Buchhaltungsterminologie wird MM für „Million“ verwendet.

MTM – Mark-to-Market

Mark-to-Market (MTM) ist eine Buchhaltungspraxis, bei der Wertpapiere zu ihrem aktuellen Marktpreis bewertet werden.

NAPA – Nationaler Verband der Wirtschaftsprüfer

Die National Association of Public Accountants (NAPA) ist eine Vereinigung, die Fachleute der Wirtschaftsprüfung für Interessenvertretung, Networking und Weiterbildungsmöglichkeiten zusammenbringt.

NASDAQ – Automatisierte Notierungen der National Association of Securities Dealers

Im einfachsten Sinne handelt es sich bei der National Association of Securities Dealers Automated Quotations (NASDAQ) um eine amerikanische Börsenplattform.

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NET/NI – Nettoeinkommen

Das Nettoeinkommen (NI oder NET) umfasst die Gesamteinnahmen (oder Gewinne) eines Unternehmens nach Abzug aller Ausgaben, einschließlich Steuern und Betriebskosten.

NOL-Nettobetriebsverlust

Ein Nettobetriebsverlust (NOL) entsteht, wenn die zulässigen Steuerabzüge eines Unternehmens sein steuerpflichtiges Einkommen innerhalb eines bestimmten Zeitraums übersteigen.

NOPAT – Nettobetriebsgewinn nach Steuern

Der Nettobetriebsgewinn nach Steuern (NOPAT) berechnet das Gewinnpotenzial eines Unternehmens, wenn es keine Schulden oder Steuervorteile hat.

NYSE – Die New Yorker Börse.

Die New York Stock Exchange (NYSE), eine der größten Börsen weltweit, ermöglicht Anlegern den Kauf und Verkauf von Aktien börsennotierter Unternehmen.

OE-Equity

Eigenkapital (OE), auch Eigentümer- oder Aktionärseigenkapital genannt, stellt den Restanteil an den Vermögenswerten nach Abzug der Verbindlichkeiten dar.

OCF – Operativer Cashflow

Der operative Cashflow (OCF) bezieht sich auf den gesamten Cashflow, der durch den regulären Geschäftsbetrieb eines Unternehmens generiert wird.

OPEX – Betriebskosten

Betriebskosten (OPEX) sind Abflüsse aus dem normalen Geschäftsbetrieb wie Gehälter, Nebenkosten, Miete usw.

GuV – Gewinn und Verlust

Eine Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) stellt Einnahmen, Kosten und Ausgaben über einen bestimmten Zeitraum dar

PA-Wirtschaftsprüfer

Ein Wirtschaftsprüfer (Public Accountant, PA) bietet Dienstleistungen wie Buchhaltung, Steuervorbereitung und -planung usw. für die breite Öffentlichkeit an.

PAT-Gewinn nach Steuern

Der Gewinn nach Steuern (PAT) gibt die tatsächliche Rentabilität des Unternehmens nach Berücksichtigung gesetzlicher Verpflichtungen an.

PBC – Berufskörperschaft für Unternehmen

Professional Body Corporate (PBC) ist eine Organisation, die einen Berufsstand vertritt und seine Standards und Ethik schützt.

PLC – Aktiengesellschaft

Eine Aktiengesellschaft (PLC) ist eine Gesellschaftsform, die ihre Aktien der Öffentlichkeit anbieten darf. Oftmals sind diese Unternehmen an einer Börse notiert, was den Aktionären den freien Kauf und Verkauf von Aktien ermöglicht.

PP&E – Sachanlagen, Anlagen und Ausrüstung

Sachanlagen (PP&E) oder Sachanlagen sind materielle Gegenstände von erheblichem Wert, die sich im Besitz eines Unternehmens befinden und länger als ein Jahr im Rahmen seiner Geschäftstätigkeit genutzt werden. Zu diesen Gegenständen gehören typischerweise Gebäude, Grundstücke, Maschinen, Fahrzeuge und Möbel.

PSU – Einheit für den öffentlichen Sektor

Eine Public Sector Unit (PSU) ist ein staatliches Unternehmen oder eine staatliche Behörde. Häufig unterteilt in verschiedene Sektoren wie Telekommunikation oder Gesundheitsversorgung.

PV – Barwert

Der Barwert (PV) bezieht sich auf den aktuellen Wert zukünftiger Geldsummen auf der Grundlage einer festgelegten Rendite. Diese Kennzahl ist entscheidend für die Bestimmung, ob zukünftige Erträge potenzielle Investitionen rechtfertigen könnten.

F&E – Forschung und Entwicklung

Unter Forschung und Entwicklung (F&E) versteht man jede Aktivität von Unternehmen, die darauf abzielt, neue Produkte zu entwickeln oder bestehende Dienstleistungen zu verbessern. Es stellt eine der wesentlichen Komponenten dar, die Innovation fördern.

RCS – Neuklassifizierung

Bei der Umklassifizierung (RCS) handelt es sich um einen Buchhaltungsprozess, bei dem Posten aufgrund von Nutzungs- oder Zweckänderungen zwischen verschiedenen Kategorien im Jahresabschluss verschoben werden.

REIT – Real Estate Investment Trust

Real Estate Investment Trusts (REITs) besitzen, betreiben oder finanzieren einkommensgenerierende Immobilienprojekte in verschiedenen Immobiliensektoren.

ROA – Kapitalrendite

Die Kapitalrendite (ROA) wird ermittelt, indem der Nettoertrag durch das gesamte investierte Vermögen dividiert wird. Im Wesentlichen zeigt es, wie effizient das Management sein Vermögen nutzt, um Gewinne zu erwirtschaften.

ROE – Eigenkapitalrendite

Der Return on Equity (ROE) ähnelt dem ROA, untersucht jedoch stattdessen, wie effizient Gewinne aus dem Eigenkapital der Aktionäre erwirtschaftet werden können. Er wird berechnet, indem der Nettogewinn durch das durchschnittliche Eigenkapital der Aktionäre dividiert wird.

ROS – Umsatzrendite

Die Umsatzrendite (ROS), oft auch Betriebsgewinnmarge genannt, misst die Effizienz, mit der Gewinne pro Dollar Umsatz erzielt werden.

S-CORP – Unterkapitel S Corporation

Eine Subchapter-S-Corporation (S-Corp) ist eine Art von Kapitalgesellschaft, die spezifische Anforderungen des Internal Revenue Code erfüllt, was ihr den Vorteil bietet, Erträge direkt an die Aktionäre weiterzuleiten und Doppelbesteuerung zu vermeiden.

SEC – Die Securities and Exchange Commission

Die Securities and Exchange Commission (SEC) ist eine US-Bundesbehörde, die für den Schutz von Anlegern, die Aufrechterhaltung fairer, geordneter und effizienter Märkte und die Erleichterung der Kapitalbildung zuständig ist.

SEP – Vereinfachter Mitarbeitervorsorgeplan

Eine Simplified Employee Pension (SEP) ist ein Altersvorsorgeplan für Selbstständige und Kleinunternehmer.

SOX – Der Sarbanes-Oxley Act

Der Sarbanes-Oxley Act (SOX) ist ein im Jahr 2002 erlassenes Gesetz, das Anleger schützen soll, indem es die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Unternehmensangaben in Finanzberichten verbessert.

SUB – Tochtergesellschaft

Eine Tochtergesellschaft oder Untergesellschaft ist ein Unternehmen, das von einem anderen Unternehmen kontrolliert wird und mehr als 50% seiner stimmberechtigten Aktien besitzt.

SWIFT – Die Gesellschaft für weltweite Interbanken-Finanztelekommunikation

Die Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication (SWIFT) bietet globale sichere Kommunikationsstandards und -dienste für Finanzinstitute.

VE – Variable Ausgaben

Variable Ausgaben sind Kosten, die sich direkt proportional zum Produktionsvolumen oder Aktivitätsniveau ändern.

Mehrwertsteuer. Mehrwertsteuer

Die Mehrwertsteuer (MwSt.) ist eine indirekte Steuer, die auf verbrauchte Waren und Dienstleistungen erhoben wird. Es gilt für jede Produktionsstufe basierend auf der Wertschöpfung jedes Standorts.

VC – Risikokapital

Unter Venture Capital (VC) versteht man Investmentfonds, die Investoren Startups oder kleinen Unternehmen mit langfristigem Wachstumspotenzial zur Verfügung stellen.

WACC – Gewichtete durchschnittliche Kapitalkosten

Die gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten (WACC) stellen die Kosten des Unternehmens zur Finanzierung seiner Vermögenswerte dar, wobei sowohl Fremd- als auch Eigenkapitalfinanzierungsquellen berücksichtigt werden.

XFER – Übertragung

In der Buchhaltungsterminologie bezieht sich Transfer (TFR oder XFER) häufig auf die Übertragung von Geldern von einem Konto auf ein anderes innerhalb desselben Finanzinstituts oder zwischen zwei separaten Institutionen.

Y/E – Jahresende

Jahresende (Y/E) bezeichnet, wie der Name schon sagt, das Ende eines Geschäftsjahres, das aufgrund unterschiedlicher Steuerpraktiken in verschiedenen Unternehmen möglicherweise nicht mit dem Kalenderjahr übereinstimmt. Die meisten Berichte werden zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen.

Z-Score – Standard-Score

Ein Z-Score oder Standard-Score gibt an, wie viele Standardabweichungen ein Element vom Mittelwert hat. Im Finanzwesen wird es häufig bei der Kreditwürdigkeitsprüfung verwendet.

FAQs zu Buchhaltungsabkürzungen

Was ist EBIT in Buchhaltungsabkürzungen?

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stellt den Gewinn eines Unternehmens vor Abzug von Zinsen und Steuern dar.

Wofür steht AUM im Finanzwesen?

AUM steht für Assets Under Management und bezieht sich auf den gesamten Marktwert der von einem Finanzinstitut oder einer Einzelperson verwalteten Investitionen.

Können Sie erklären, was VC in finanzieller Hinsicht bedeutet?

VC oder Venture Capital bezieht sich auf Fonds, die in Startups oder kleine Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial investiert werden.

Was bedeutet CPA in Buchhaltungsabkürzungen?

CPA steht für „Certified Public Accountant“, eine Bezeichnung, die nach bestandener Prüfung und der Erfüllung der Anforderungen an die Berufserfahrung erworben wird.

Was bedeutet AP in der Buchhaltungsterminologie?

AP steht für Accounts Payable und gibt den Geldbetrag an, den ein Unternehmen seinen Lieferanten oder Verkäufern schuldet.

Schlussfolgerung

Das Verständnis der Buchhaltungsabkürzungen ist für die Navigation in der Finanzlandschaft von entscheidender Bedeutung, unabhängig davon, ob Sie ein Geschäftsinhaber, ein Stakeholder oder einfach nur neugierig sind.

Diese Abkürzungen beschleunigen nicht nur Ihre Finanzkenntnisse; Sie enthüllen die verborgenen Geschäftsabläufe und Wirtschaftsmuster.

Durch die Beherrschung dieser Abkürzungen verfügen Sie über ein wertvolles Toolkit zur Interpretation des Finanzjargons und erlangen ein tiefgreifendes Verständnis der komplexen Dynamik des Finanzwesens.

Kehren Sie zu diesem praktischen Leitfaden zurück, wenn Sie auf unbekannte Finanzbegriffe stoßen. Diese umfangreiche Liste dient nicht nur als Nachschlagewerk, sondern unterstützt Sie dabei, Buchhaltungsterminologien zu knacken, Ihre Fähigkeiten zu schärfen und letztendlich zu einer fundierten finanziellen Entscheidungsfindung zu führen.

Michael Restiano

Ich unterstütze die Produktinhaltsstrategie für Salt Money. Darüber hinaus helfe ich bei der Entwicklung von Inhaltsstrategien und -prozessen, um unseren Lesern qualitativ hochwertige Arbeit zu liefern.

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