34 Statistiken zum Sozialbetrug nach Ländern [Statistiken für 2025]
Ist Ihnen bewusst, wie weit verbreitet Sozialbetrug ist? Wir sind oft in unserem täglichen Leben gefangen und sind uns der erschütternden Statistiken zu diesem Thema glücklicherweise nicht bewusst.
Wir haben die schwerwiegendsten und zum Nachdenken anregendsten Zahlen herausgesucht, um Ihnen einen klaren Überblick zu geben.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf 34 Sozialbetrugsstatistiken und eröffnen damit den Auftakt zu einem schwierigen Gespräch über Integrität, gesellschaftliche Verantwortung und finanzielle Gerechtigkeit.
Wenn Sie diese Fakten kennen, können Sie das Ausmaß dieses Problems besser verstehen. Wir glauben oft, dass Dinge, die hinter verschlossenen Türen der Regierung geschehen, uns nicht direkt betreffen.
Aber es betrifft uns alle – es erhöht unsere Steuern und entzieht denen Geld, die wirklich Hilfe brauchen und verdienen. Lassen Sie uns gemeinsam durch diese Zahlen navigieren und ihre Auswirkungen auf unser Leben verstehen.
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20 Sozialbetrugsstatistik

Die folgenden Statistiken wurden sorgfältig zusammengestellt, um Sozialbetrug und seine verschiedenen Formen in den Vereinigten Staaten umfassend zu verstehen.
Indem wir uns mit diesen Statistiken befassen, können wir uns eine fundiertere Meinung über die Verbreitung und die Kosten von Sozialbetrug bilden.
Es wird geschätzt, dass weniger als 1,51 TP3T der Sozialhilfeempfänger Betrug begehen.
Überraschenderweise wird davon ausgegangen, dass nur ein kleiner Teil derjenigen, die staatliche Leistungen erhalten, betrügerisch ist. Um genau zu sein sind es weniger als 1,51 TP3T.
Eine Person, die an dieser Art von Betrug beteiligt ist, könnte ihr Einkommensniveau, ihre Lebenssituation oder andere Schlüsselfaktoren, die den Anspruch auf Sozialleistungen bestimmen, falsch angeben.
Diese falschen Informationen können zu unrechtmäßig überhöhten Leistungsschecks von Programmen wie dem Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP) oder der Temporary Assistance for Needy Families (TANF) führen. Trotz des geringen Prozentsatzes verursachen diese Fälle im Laufe der Zeit immer noch erhebliche Verluste.
Sozialbetrug kostet den Steuerzahler jährlich etwa 1,5 Mrd. TP4T.
Es könnte einige Leser überraschen, dass zwar schätzungsweise weniger als 1,51 TP3T der Sozialhilfeempfänger Betrug begehen, die daraus resultierenden Kosten jedoch atemberaubend sind – fast $1,5 Milliarden pro Jahr an Steuergeldern.
Diese Zahl basiert nicht auf Einzelfällen, sondern umfasst Berechnungen im Zusammenhang mit Einzelhändlern und Unternehmen, die an betrügerischen Praktiken beteiligt waren.
Einige Einzelhändler können beispielsweise illegal Bargeld gegen SNAP-Vorteile eintauschen oder sogar falsche Behauptungen unter dem Vorwand der Inanspruchnahme von Vorteilen einreichen, was insgesamt zu höheren Kosten führt.
Während sowohl Bundesbehörden als auch Bundesstaaten umfassende Maßnahmen ergreifen, um Sozialbetrug aufzudecken, zu verfolgen und zu verhindern – etwa verstärkte Überwachungssysteme und strengere Anspruchsvoraussetzungen – bleibt dies ein anhaltendes Problem, das sich jedes Jahr auf die öffentlichen Haushalte auswirkt.
Die Überzahlungsraten für die vorübergehende Hilfe für bedürftige Familien (TANF) lagen bei etwa 1,61 TP3T.
Das Programm „Temporary Assistance for Needy Families“ (TANF), das den Bedürftigsten helfen soll, stößt bei der Programmintegrität auf seine Hürden.
Es wurde festgestellt, dass die Überzahlungsraten für TANF bei etwa 1,61 TP3T lagen – ein relativ niedriger Wert, der jedoch immer noch einen erheblichen Betrag im Gesamtbudget darstellt.
Die Gründe für diese Überzahlungen sind unterschiedlich; Sie können auf Verwaltungsfehler zurückzuführen sein oder, seltener, auf Betrug zurückzuführen sein, bei dem Empfänger Informationen wissentlich manipulieren, um zusätzliche Vorteile zu erzielen.
Zu den wichtigsten Strategien zur Minderung dieser Überzahlungen gehören die Verbesserung der Verwaltungsprozesse und regelmäßige Prüfungen.
Die Überzahlungsraten für das Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP) lagen bei etwa 3,71 TP3T.
Wenn man das SNAP-Programm in Betracht zieht, muss unbedingt erwähnt werden, dass die Überzahlungsraten Berichten zufolge bis zu 3,71 TP3T betragen.
Dieser relativ hohe Prozentsatz kann auf mehrere Faktoren zurückzuführen sein, darunter Kommunikationsfehler, unbeabsichtigte Fehler seitens der Empfänger oder vorsätzliche Betrugsversuche.
Das Durchrutschen des Netzes der Qualitätskontrolle kann zu erheblichen Belastungen der öffentlichen Mittel führen und sich zu Unrecht auf ehrliche Empfänger auswirken, die auf diese Unterstützung angewiesen sind. Daher sollte die Minimierung dieser Rate weiterhin oberste Priorität haben.
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Im Jahr 2020 wurden etwa 3.394 Personen aufgrund vorsätzlicher Verstöße vom SNAP-Programm ausgeschlossen.
Bei der Erörterung von Betrug im Rahmen von Sozialhilfeprogrammen ist die Erwähnung von Aspekten der Rechenschaftspflicht und Durchsetzung von entscheidender Bedeutung.
Dementsprechend wurden im Jahr 2020 etwa 3.394 Personen vom Bezug von SNAP-Leistungen ausgeschlossen, weil sie vorsätzlich gegen die für sie geltenden Regeln und Vorschriften verstoßen hatten – ein Beispiel dafür, dass Handlungen Konsequenzen haben, wenn vorsätzlich gegen Regeln verstoßen wird.
Durchsetzungsmaßnahmen wie der Ausschluss sind ein klares Zeichen gegen Verstöße und geben den Steuerzahlern gleichzeitig die Gewissheit, dass ihr Geld vor Missbrauch geschützt ist.
Ziel ist nicht nur die Bestrafung, sondern auch die Abschreckung potenziellen betrügerischen Verhaltens und somit der Schutz der Integrität dieser lebenswichtigen öffentlichen Programme.
Von 2016 bis 2020 wurden SNAP-Leistungen in Höhe von $543 Millionen aufgrund von Betrugsermittlungen zurückgefordert.
In fünf Jahren, von 2016 bis 2020, wurden aufgrund strenger Betrugsermittlungen unglaubliche $543 Millionen an SNAP-Leistungen zurückgefordert.
Diese Wiedereinziehungen verdeutlichen das Ausmaß des Sozialbetrugs und verdeutlichen die eifrigen Bemühungen der Leitungsgremien, diese illegalen Aktivitäten einzudämmen. Diese Zahl ist signifikant und zeigt den Wert von Wachsamkeit und Rechenschaftspflicht in öffentlichen Programmen.
Außerdem ist es ein ermutigendes Zeichen dafür, dass Überwachungssysteme effizient arbeiten, um betrügerische Aktivitäten aufzudecken.
Über 50% des Sozialbetrugs werden von Einzelhändlern und nicht von Empfängern begangen.
Entgegen der landläufigen Meinung wird Sozialbetrug nicht in erster Linie von den Leistungsempfängern begangen, sondern von den daran beteiligten Einzelhändlern.
Tatsächlich werden über 50% solcher betrügerischen Aktivitäten von Unternehmen begangen, die SNAP und andere öffentliche Unterstützungsleistungen illegal handeln.
Dies stellt ein komplexes Problem für die Bundesbehörden dar, die für die Gewährung öffentlicher Unterstützung zuständig sind, da sie betrügerisches Verhalten auf individueller Ebene und innerhalb etablierter Unternehmen bekämpfen müssen.
Im Jahr 2019 wurden über 2.500 Einzelhändler wegen des Handels mit SNAP-Vorteilen dauerhaft disqualifiziert.
Um den von Einzelhändlern begangenen Sozialbetrug wirksam zu bekämpfen, werden strenge Strafmaßnahmen gegen die für schuldig befundenen Personen verhängt.
Angesichts der Wirksamkeit dieses Ansatzes wurden allein im Jahr 2019 mehr als 2.500 Einzelhändler, die an diesen illegalen Praktiken beteiligt waren, dauerhaft von der Teilnahme an leistungsbezogenen Programmen wie SNAP ausgeschlossen, nachdem sie bei der gründlichen Untersuchung entdeckt wurden.
Diese Zahl zeigt, dass an dieser entscheidenden Front zunehmend an Bedeutung gewonnen wird – illegale Menschenhändler werden zur Rechenschaft gezogen, indem sie bei der Erbringung öffentlicher Dienstleistungen keinerlei Toleranz gegenüber solchen unehrlichen Taten zeigen.
Zu den Staaten mit den höchsten Raten an Sozialbetrug gehören Florida, Michigan und Kalifornien.
Bestimmte Staaten in den Vereinigten Staaten weisen durchweg hohe gemeldete Sozialbetrugsraten auf. Das Trio an der Spitze dieser zweifelhaften Liste sind Florida, Michigan und Kalifornien.
Es ist wichtig zu beachten, dass mehrere Faktoren zu diesem erhöhten Betrugsniveau beitragen – Bevölkerungsdichte, sozioökonomische Bedingungen und unterschiedliche Regulierungsniveaus in den einzelnen Bundesstaaten.
Hohe Zinssätze bedeuten nicht zwangsläufig ein laxes Regulierungsumfeld; Sie offenbaren oft aggressive Methoden zur Erkennung und Unterbindung betrügerischer Aktivitäten.
Eine bessere Erkennung kann oft Licht in die dunklen Schattenseiten von Sozialleistungsbetrug bringen und diesen Staaten bei betrügerischen Fällen eine höhere Sichtbarkeit verschaffen.
Im Jahr 2020 wurden schätzungsweise $30 Millionen Arbeitslosengeld aus Betrugsermittlungen zurückgefordert.
Ermittlungen zu betrügerischen Anträgen dienen nicht nur der Strafverfolgung, sondern haben auch erhebliche finanzielle Auswirkungen. Allein im Jahr 2020 wurde eine beeindruckende Summe – rund $30 Millionen – durch rigorose Bemühungen zur Überprüfung der Arbeitslosenansprüche auf Gültigkeit zurückgefordert.
Diese Wiedereinziehungen unterstreichen, wie wichtig es ist, kontinuierlich in Betrugsbekämpfungsmaßnahmen wie umfassende Überprüfungssysteme und Routineprüfungen zu investieren, um sicherzustellen, dass öffentliche Gelder angemessen zugewiesen und bei Missbrauch eingezogen werden.
Ungefähr 40% des Sozialhilfebetrugs beinhalten die Fälschung oder das Zurückhalten von Informationen im Antrag.
In Bezug auf die Methoden, die von Tätern bei Sozialbetrug eingesetzt werden, handelt es sich bei etwa 40% um betrügerische Praktiken in der Antragsphase.
Durch die Fälschung oder vorsätzliche Zurückhaltung relevanter Informationen können sie Anspruch auf Leistungen haben, auf die sie andernfalls keinen Anspruch hätten, oder höhere Geldbeträge als fällig erhalten.
Zu den Informationen, die typischerweise falsch dargestellt werden, gehören die Höhe des Erwerbseinkommens, die Zusammensetzung des Haushalts oder der Beschäftigungsstatus – alles entscheidende Elemente, die den Anspruch auf bestimmte Leistungsarten bestimmen.
Diese subversive Taktik untergräbt die Effizienz und Wirksamkeit von Wohlfahrtsprogrammen, die den am stärksten gefährdeten Gemeinschaften Amerikas helfen.
20-25% Sozialhilfebetrug werden von Freunden oder Familienmitgliedern des Empfängers begangen.
Die harte Realität ist, dass selbst Vertrauen nicht von Manipulationen im Zusammenhang mit Sozialbetrug verschont bleibt. In alarmierenden 20-251 TP3T aller Sozialbetrugsfälle geht es darum, dass Freunde oder Familienangehörige die Leistungen eines Empfängers missbrauchen.
Dies kann immer dann der Fall sein, wenn eine vertrauenswürdige Person wissentlich die EBT-Karte ihrer geliebten Person ohne deren Zustimmung verwendet, in ihrem Namen Leistungen beantragt und das Geld einsteckt oder ihnen hilft, bei Antragsformularen zu lügen.
Diese Ausbeutung beschneidet lebenswichtige Ressourcen für Bedürftige und beschädigt einst enge Beziehungen.
Der durchschnittliche Betrugsbetrag, der von einem einzelnen Empfänger begangen wird, wird auf etwa $1.100 geschätzt.
Die Untersuchung des Ausmaßes, in dem Sozialbetrug auftritt, kann erschreckend sein. Untersuchungen zeigen, dass die durchschnittliche gestohlene Summe etwa $1.100 pro Person beträgt.
Auch wenn dies im Vergleich zu anderen Formen der Wirtschaftskriminalität nicht astronomisch erscheint, schmälern diese unrechtmäßig erworbenen Gewinne die potenzielle Finanzierung von Programmen, die gefährdeten Bevölkerungsgruppen in ganz Amerika lebenswichtige finanzielle Unterstützung bieten, erheblich.
Kombinierte Umstände werfen ausnahmslos kritische Bedenken hinsichtlich der aktuellen Systeme zur Erkennung und Abschreckung betrügerischer Aktivitäten auf.
Bei etwa 70% Sozialbetrugsfällen kommt es zu einer unzureichenden Angabe des Einkommens.
Die häufigste Form des Sozialhilfebetrugs betrifft die Einkommensdeklaration: Etwa 701 TP3T aller Fälle stehen in direktem Zusammenhang mit nicht ausreichend gemeldeten Einkünften, was auf erhebliche Lücken in den Verifizierungsprozessen hinweist.
Einzelpersonen oder Familien können gefälschte Gehaltsabrechnungen vorlegen oder bestimmte Einkommensströme nicht melden, was zu einer Überkompensation von Leistungen führt, für die sie nicht vollständig berechtigt sind.
Dieses allgegenwärtige Problem unterstreicht die Bedeutung und Dringlichkeit einer verbesserten Transparenz, strenger Prüfmaßnahmen und optimierter Berichtssysteme in den Sozialämtern aller Bundesstaaten.
Staaten geben im Durchschnitt 0,11 TP3T ihres Sozialbudgets für Betrugsbekämpfungsmaßnahmen aus.
Im Durchschnitt finanzieren nur 0,11 TP3T des gesamten Sozialhaushalts eines Staates Betrugsbekämpfungsmaßnahmen. Obwohl diese Unterstützung gering erscheint, werden wichtige Programme zur Aufdeckung und Verhinderung von Betrug im Sozialsystem eines Staates unterstützt.
Diese Investitionen finanzieren Ressourcen wie Datenverfolgungs- und Prüfsysteme zur Überwachung anomaler Aktivitäten, prädiktive Analysetools zur Antizipation potenzieller Betrugsaktivitäten und Investitionen in Teams, die sich der Untersuchung und Durchsetzung widmen – allesamt von entscheidender Bedeutung für die Aufrechterhaltung der Integrität des Sozialsystems.
In mehr als 10% Sozialhilfebetrugsfällen kommt es zu einer Zusammenarbeit zwischen Empfängern und Mitarbeitern von Sozialhilfebehörden.
Eine erschreckende Tatsache ist, dass über 10% aller Fälle von Sozialhilfebetrug eine Zusammenarbeit zwischen den Empfängern und Mitarbeitern der Sozialhilfebehörden beinhalten.
Diese Insider können das System manipulieren, indem sie Empfängerdaten ändern oder fiktive Begünstigte zum persönlichen Vorteil erstellen.
Die Lösung dieses Problems erfordert härtere Strafen für die Täter und Investitionen in eine bessere Ausbildung des Personals, strengere Einstellungspraktiken und strengere interne Kontrollen innerhalb der Agenturen selbst.
Es wurde festgestellt, dass über 1,5 Millionen SNAP-Empfänger gleichzeitig Leistungen in zwei Bundesstaaten bezogen haben, was zu schätzungsweise $1,4 Milliarden an Überzahlungen in einem Jahr führte.
Duplizierungsbetrug trägt erheblich zu SNAP-Verlusten bei, da über 1,5 Millionen Empfänger gleichzeitig Leistungen von zwei Staaten erhalten, was zu etwa $1,4 Milliarden an überbezahlten Leistungen pro Jahr führt.
Diese Art von „Double-Dipping“-Betrug tritt auf, wenn Einzelpersonen Leistungen in mehreren Bundesstaaten beantragen und erhalten, diese Informationen aber vor den Administratoren verbergen und so ihre gesetzlichen Leistungszuteilungen überschreiten.
Die Aufdeckung erfordert eine Koordinierung über Staatsgrenzen hinweg – eine Hürde, die überwunden werden muss, um den grassierenden Missbrauch einzudämmen.
Von 2016 bis 2020 haben die Bemühungen zur Aufdeckung und Verhinderung von Sozialbetrug den US-Steuerzahlern schätzungsweise $1,8 Milliarden eingespart.
Bemühungen zur Bekämpfung von Sozialbetrug wirken sich erheblich auf die Ersparnisse der Steuerzahler aus. Zwischen 2016 und 2020 führten Fortschritte bei Erkennungsmethoden und Präventionsbemühungen zu geschätzten Einsparungen von $1,8 Milliarden für die US-Steuerzahler.
Dieses greifbare Ergebnis ist das Ergebnis der Zusammenarbeit mehrerer Bundesbehörden und Bundesstaaten, die zusammenarbeiten, um strengere Maßnahmen umzusetzen, um Unregelmäßigkeiten früher zu erkennen und die notwendigen rechtlichen Schritte gegen die Täter einzuleiten.
Die durchschnittliche Zeit bis zur Aufdeckung von Sozialbetrug beträgt etwa drei bis vier Jahre ab Beginn des Betrugs.
Leider ist die Aufdeckung von Sozialbetrug nicht immer ein schneller Prozess. Im Durchschnitt dauert es etwa drei bis vier Jahre ab Beginn der betrügerischen Aktivität, bis sie entdeckt wird.
Die Verzögerung kann auf viele Faktoren zurückgeführt werden, wie etwa administrative Hürden, Herausforderungen bei der Überprüfung und Einschränkungen bei den Nachverfolgungssystemen.
Diese verzögerte Erkennung führt zu erheblichen finanziellen Verlusten, die andernfalls bedürftige Personen unterstützen könnten.
Staaten mit strengeren Anspruchsvoraussetzungen und Überwachungssystemen weisen tendenziell eine geringere Rate an Sozialbetrug auf.
Obwohl der Missbrauch von Sozialsystemen ein landesweites Problem darstellt, gibt es Hinweise darauf, dass Staaten mit strengeren Anspruchsvoraussetzungen eine geringere Rate an Sozialbetrug verzeichnen.
Staaten, die innovative Überwachungssysteme wie fortschrittliche prädiktive Analysetools einführen, konnten einen erheblichen Rückgang betrügerischer Fälle verzeichnen – ein geschätzter Rückgang von 10-151 TP3T.
Diese Tools analysieren Muster in Daten, um potenzielle Betrugsfälle vorherzusagen. Die Geschwindigkeit, mit der diese Fälle erkannt werden, erhöht sich erheblich, was zu einer erheblichen Verringerung der Gesamtzahl der Fälle führt.
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14 Statistiken zu Sozialbetrug nach Ländern

Sozialbetrug ist nicht auf die Grenzen der USA beschränkt; Das Problem ist auf der ganzen Welt verbreitet, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß. Schauen Sie sich an, wie sich Betrug auf einige der größten Länder der Welt auswirkt.
Im Vereinigten Königreich machten Sozialhilfebetrug im Jahr 2020 1,21 TP3T der gesamten Sozialausgaben aus.
Auch im Vereinigten Königreich kommt es zu Sozialbetrug. Im Jahr 2020 machten betrügerische Aktivitäten 1,21 TP3T der gesamten Sozialausgaben aus.
Nach Angaben des Ministeriums für Arbeit und Renten (DWP) beliefen sich die durch Betrug verursachten Überzahlungen auf rund 2,2 Milliarden Pfund, was etwa $3 Milliarden entspricht.
Es ist wichtig zu beachten, dass sie auch fehlerbedingte Unterzahlungen meldeten, die sich im Vergleich dazu auf etwa 1,9 Milliarden Pfund oder $2,5 Milliarden belaufen, was zeigt, dass nicht alle durch Ungenauigkeiten verursachten Unstimmigkeiten vorsätzlich betrügerisch sind.
Das britische DWP verfolgt einen aggressiven Ansatz bei der Aufdeckung und Verfolgung von Sozialbetrug. Der spezielle Fraud and Error Service hilft dabei, jährlich Millionenbeträge von Straftätern zurückzufordern.
Schätzungen zufolge macht Sozialbetrug in Kanada weniger als 1,51 TP3T der gesamten Sozialausgaben aus.
Kanada verzeichnet weniger Sozialbetrug als andere Länder, da es nur etwa weniger als 1,51 TP3T der Gesamtausgaben für Anspruchsprogramme für Haushalte mit niedrigem Einkommen in Kanada ausmacht.
Nach Angaben der kanadischen Integrated Bankruptcy Enforcement Unit sind Fälle von Falschdarstellungen von Wohlfahrts- und Sozialversicherungssystemen wie nicht gemeldetem Einkommen oder nicht erbrachten Dienstleistungen die Ursache für diese Zahl.
Kanadas sorgfältiges Sozialleistungsverteilungssystem erfordert regelmäßig aktualisierte Informationen der Empfänger, was dazu beiträgt, dass betrügerisches Verhalten durch umfassende Prüfungen schneller erkannt wird.
In Australien machte Sozialhilfebetrug im Geschäftsjahr 2019/20 etwa 0,71 TP3T der gesamten Sozialhilfezahlungen aus.
In Down Under ist die Quote in Australien vergleichsweise niedriger, wo Sozialhilfebetrug im Geschäftsjahr 2019/20 etwa 0,71 TP3T der Gesamtzahlungen ausmachte.
Einem Bericht des Ministeriums für soziale Dienste zufolge verursachten betrügerische Handlungen einzelner Empfänger und Dienstleister oberflächliche Ungleichgewichte bei der Leistungsverteilung, was in diesem Zeitraum zu Verlusten in Höhe von 49 Mio. AUD (36 Mio. USD) führte.
Als Teil der robusten Gegenmaßnahmen Australiens gegen solche Versuche wird die Identitätsüberprüfung über den digitalen Dienst „myGovID“ eingeleitet, um sicherzustellen, dass rechtmäßige Begünstigte öffentliche Zuschüsse beantragen.
Ein Bericht des US Government Accountability Office aus dem Jahr 2014 ergab, dass unzulässige Zahlungen, einschließlich Betrug und Verwaltungsfehler, 1,51 TP3T der Arbeitslosenversicherungszahlungen ausmachten.
Während die allgemeine Rate an Sozialbetrug in den USA nach wie vor niedrig ist, gibt es in einem bestimmten Bereich Unterschiede: den Zahlungen der Arbeitslosenversicherung.
Laut a Bericht 2014 Nach Angaben des US Government Accountability Office (GAO) machten außerplanmäßige Kosten, die auf betrügerische Handlungen oder Verwaltungsfehler zurückzuführen sein könnten, etwa 1,51 TP3T der Arbeitslosenversicherungszahlungen aus.
Dieser kumulative Prozentsatz mag auf dem Papier klein erscheinen; Es verwandelt sich jedoch in Millionen von Dollar, wenn es auf riesige, über das ganze Land verteilte Beträge angewendet wird.
In einem Bericht aus dem Jahr 2018 schätzte der Europäische Rechnungshof, dass der Betrug bei den Struktur- und Investitionsfonds der EU weniger als 0,21 TP3T betrug.
Die Bericht des Europäischen Rechnungshofs aus dem Jahr 2018 ergab einen interessanten Vergleich bei der Gegenüberstellung mit Statistiken aus Nordamerika: Betrug betrifft einen beeindruckend niedrigen Bereich von weniger als 0,21 TP3T der Struktur- und Investitionsfonds der EU.
Der Vergleich dieser Daten mit Zahlen aus den USA zeigt erhebliche Unterschiede und zeigt, wie unterschiedlich Sozialsysteme und die entsprechenden Betrugsraten weltweit sein können.
Ein Bericht des Auditor General of Ontario aus dem Jahr 2017 ergab, dass Betrug weniger als 0,11 TP3T der Sozialhilfefälle in der Provinz ausmachte.
Lassen Sie uns den Fokus wieder auf Nordamerika richten und Kanadas Statistiken zum Sozialmissbrauch untersuchen. Eine im Jahr 2017 veröffentlichte detaillierte Analyse des Auditor General von Ontario ergab, dass Fälle von vorsätzlicher Fehlinformation oder Manipulation, die als Betrug eingestuft wurden, nur in weniger als 0,11 TP3T der Sozialhilfefälle in der gesamten Provinz festgestellt werden konnten.
Nur etwa 1,51 TP3T der Sozialhilfeanträge in Kalifornien enthielten im Jahr 2018 absichtliche Falschdarstellungen.
Kalifornien, ein Staat, der großzügige Sozialhilfe leistet, hat im Jahr 2018 etwas ziemlich Aufschlussreiches erlebt. Es wurde festgestellt, dass nur etwa 1,51 TP3T der eingereichten Sozialhilfeanträge absichtlich falsche Angaben enthielten. Unter „vorsätzlicher Falschdarstellung“ versteht man in der Regel die wissentliche Bereitstellung falscher Informationen oder das absichtliche Verschweigen von Tatsachen, die ansonsten den Anspruch auf Leistungen beeinträchtigen würden.
Trotz der vorherrschenden Stereotypen und Missverständnisse rund um die Verbreitung von Sozialbetrug deutet diese niedrige Zahl darauf hin, dass solche betrügerischen Aktivitäten in Kalifornien bei weitem nicht so weit verbreitet sind, wie manche vielleicht erwarten.
In einem Bericht des britischen Ministeriums für Arbeit und Renten aus dem Jahr 2015 wurde geschätzt, dass Überzahlungen aufgrund von Betrug und Fehlern 1,81 TP3T der gesamten Leistungsausgaben ausmachten.
Auf der anderen Seite des Atlantiks können wir ähnliche Trends bei den Sozialbetrugsstatistiken erkennen. Ein vom britischen Ministerium für Arbeit und Renten im Jahr 2015 veröffentlichter Bericht enthüllte eine interessante Tatsache: Etwa 1,81 TP3T der gesamten Leistungsausgaben waren auf Überzahlungen aufgrund von Betrug und Fehlern zurückzuführen.
Dies zeigt, wie vorsätzliche betrügerische Handlungen und unbeabsichtigte Verwaltungsfehler erheblich zu unnötigen öffentlichen Ausgaben im Bereich der Sozialleistungen beitragen können.
Im Jahr 2019 schätzten die Niederlande, dass Sozialbetrug etwa 1,11 TP3T der gesamten Sozialausgaben ausmachte.
Setzen wir unsere globale Erkundung fort und richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die Niederlande – ein Land mit einem der umfangreichsten Sozialversicherungssysteme der Welt.
Im Jahr 2019 wurden schätzungsweise nur etwa 1,11 TP3T der gesamten Sozialausgaben auf betrügerische Aktivitäten zurückgeführt – ein Signal für einen wirksamen und gut abgestimmten Ansatz gegen die betrügerische Aushöhlung ihres sozialen Unterstützungsrahmens.
Eine Studie aus dem Jahr 2020 ergab, dass die geschätzte Rate an Sozialbetrug in Neuseeland bei etwa 0,61 TP3T liegt.
Obwohl Sozialbetrug weltweit ein allgegenwärtiges Problem ist, schneiden einige Länder besser ab als andere. Laut einer umfassenden Studie aus dem Jahr 2020 in Neuseeland lag die geschätzte Rate an Sozialbetrug bei etwa 0,61 TP3T.
Die strengen Kontrollen und Strafmaßnahmen der Regierung dürften zu diesem relativ niedrigen Wert beitragen.
Das Ministerium für soziale Entwicklung in Neuseeland klärt die Bürger außerdem proaktiv über die Integrität der Sozialfürsorge auf und ermutigt sie, mutmaßlichen Betrug zu melden.
Laut einem Bericht des französischen Rechnungshofs aus dem Jahr 2017 machten Betrug weniger als 1% der Sozialversicherungsausgaben in Frankreich aus.
Laut dem Bericht des französischen Rechnungshofs waren in Frankreich im Jahr 2017 weniger als 1% der Sozialversicherungsausgaben auf betrügerische Aktivitäten zurückzuführen.
Seine niedrige Quote lässt sich vor allem auf die aktiven Kontrollmaßnahmen der französischen Behörden zurückführen, die sich auf die Aufdeckung und Verhinderung von Betrug auf allen Ebenen des Sozialsystems konzentrieren – von den Genehmigungsbehörden bis zu den Leistungsempfängern.
In einem Bericht des schwedischen Rechnungshofs aus dem Jahr 2019 wurde geschätzt, dass Betrug etwa 1,31 TP3T der gesamten Sozialausgaben in Schweden ausmachte.
Schweden ist mit etwas höheren Sozialbetrugsraten konfrontiert als seine europäischen Pendants wie Frankreich. Laut dem 2019 veröffentlichten Bericht des schwedischen Rechnungshofs waren etwa 1,31 TP3T der gesamten Sozialausgaben mit betrügerischen Aktivitäten verbunden.
Aber lassen Sie uns Schweden nicht gleich verunglimpfen, ohne das umfassende Pflegesystem zu berücksichtigen, das über die bloße Bereitstellung eines Mindestlebensstandards hinausgeht und sicherstellt, dass alle Einwohner eine erhebliche Lebensqualität genießen.
Obwohl es insgesamt höhere Kosten verursacht, wahrt es seine Integrität durch wachsame Überwachungssysteme und hält betrügerisches Verhalten international im unteren Bereich.
Laut einem Bericht des irischen Ministeriums für Beschäftigung und Sozialschutz aus dem Jahr 2018 machten Betrug etwa 1% der gesamten Sozialausgaben in Irland aus.
Die vom irischen Ministerium für Beschäftigung und Sozialschutz veröffentlichten Statistiken zeigen, dass Sozialbetrug im Jahr 2018 etwa 1% der gesamten Sozialausgaben Irlands ausmachte.
Trotz zahlreicher Vorsichtsmaßnahmen zur Verhinderung eines solchen Missbrauchs finden Betrüger Schlupflöcher und schaffen es, erhebliche Gelder aus der Staatskasse zu erschleichen.
Trotz eines geringen Prozentsatzes gibt die Menge angesichts ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen Anlass zu erheblicher Besorgnis.
Ein Bericht des Bundesrechnungshofs aus dem Jahr 2019 schätzt, dass Betrug etwa 1,51 TP3T der gesamten Sozialausgaben in Deutschland ausmacht.
Trotz strenger Protokolle, die die deutschen Behörden zur Eindämmung betrügerischer Aktivitäten im Zusammenhang mit Sozialleistungen durchsetzen, stellte der Bundesrechnungshof fest, dass im Jahr 2019 rund 1,51 TP3T der gesamten Sozialausgaben durch betrügerische Aktivitäten verloren gingen.
Der Anteil ist deutlich höher als in einigen europäischen Ländern wie Irland, was darauf hindeutet, dass noch viel Arbeit in Richtung wirksamer Kontroll- und Regulierungsmechanismen geleistet wird.
Seien Sie sich bitte im Klaren: Auch wenn diese Prozentsätze auf den ersten Blick unbedeutend erscheinen mögen, verbergen sich hinter ihnen erhebliche Beträge, wenn man sie als Bruchteile des gesamten Sozialhilfebudgets betrachtet, das typischerweise in Milliardenhöhe liegt.
FAQs zu Sozialbetrugsstatistiken
Wie viel Prozent der Sozialhilfeempfänger sind schätzungsweise in Betrug verwickelt?
Schätzungen zufolge begehen weniger als 1,51 TP3T der Sozialhilfeempfänger Betrug.
Wie viel kostet Sozialbetrug den US-Steuerzahlern jedes Jahr?
Es wird geschätzt, dass Sozialbetrug den amerikanischen Steuerzahlern jährlich etwa 1,5 Mrd. TP4T kostet.
Welche Staaten haben die höchsten gemeldeten Raten an Sozialbetrug?
Die Staaten mit den höchsten gemeldeten Raten an Sozialbetrug sind Florida, Michigan und Kalifornien.
Welche Formen nimmt der Sozialbetrug am häufigsten an?
In den meisten Fällen handelt es sich bei Sozialbetrug um die Unterberichterstattung über Einkünfte (etwa 701 TP3T der Fälle), es geht aber auch um die Fälschung oder Zurückhaltung von Informationen in Anträgen und die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern der Agentur.
Wie wirksam sind Maßnahmen gegen Sozialbetrug?
Von 2016 bis 2020 konnten die US-Steuerzahler durch Aufdeckungs- und Präventionsbemühungen schätzungsweise 1,8 Mrd. TP4T einsparen, was eine erhebliche Wirkung bei der Bekämpfung von Betrugsfällen zeigt.
Schlussfolgerung
Das Verständnis der Statistiken hinter Sozialbetrug hilft dabei, die Feinheiten und Dimensionen dieses gesellschaftlichen Problems zu beleuchten.
Es ist wichtig zu bedenken, dass Betrugsfälle zwar in der Minderheit sind, sich aber dennoch negativ auf öffentliche Gelder, Steuerzahler und diejenigen auswirken, die wirklich Hilfe benötigen.
Als verantwortungsbewusster Bürger ist es für die Betrugsbekämpfung von entscheidender Bedeutung, diese Probleme zu verstehen und wachsam zu bleiben.
Diese Statistiken unterstreichen die Notwendigkeit weiterer Bemühungen, die Kontrollmechanismen zu verschärfen, die Erkennungsraten zu verbessern und sicherzustellen, dass die Vorteile denen zugute kommen, die sie wirklich benötigen.

Michael Restiano
Ich unterstütze die Produktinhaltsstrategie für Salt Money. Darüber hinaus helfe ich bei der Entwicklung von Inhaltsstrategien und -prozessen, um unseren Lesern qualitativ hochwertige Arbeit zu liefern.